Warum die Postbank für Versicherer so attraktiv ist
titelt heute all4finance im Beitrag:
Beschlossene Sache: Der Verkauf der Postbank
Und der Verkauf der Postbank ist beschlossene Sache: Bis zum Jahresende könnte die größte deutsche Privatkundenbank den Eigentümer wechseln, wie aus Kreisen der jetzigen Eigner immer wieder zu hören ist. Hierzu zählt maßgeblich der Bund – er hält über die KfW 30,5 Prozent der Anteile. Potenzielle Käufer haben auch den Postbankvertrieb für Versicherungen im Blick, darunter Allianz, Lloyds TSB und andere ausländische Bewerber.
Bleibt abzuwarten, wie schwindlig es dem Postbankkunden am Ende des Jahres ist.
Virus
Postbank-Vorstand sicherte sich Millionenprämie
Bonn (dpa) – Nur wenige Tage vor dem überraschenden Gewinneinbruch hat der Vorstand der Postbank noch Sonderzahlungen in Millionenhöhe erhalten. Konkret genehmigte der Aufsichtsrat mit Postchef Frank Appel laut «Spiegel» den Managern eine einmalige Zahlung in Höhe eines Jahresgehaltes. Spekulationen, wonach sich die Bank-Manager vor einer möglichen Inanspruchnahme von staatlichen Garantien noch schnell die eigenen Taschen füllen wollten, weisen Post und Postbank von sich. Prämie und Termin seien im Mai vereinbart worden.
Hallo Gewinnoptimierer,
was sagt uns die apodiktische Aussage von Leuten, die nur der ihrer Modallogik folgen, aus? NICHTS!!!
Hier zu wirtschaftlichen Entwicklungen und Auswirkungen von Gehältern der Managern Stellung zu beziehen wäre anmaßend. Die Entwicklung der exorbitanten Gehältern und Prämien muss eingeschränkt werden und eine apodiktisch Regelung muss her.
Gute Nacht vom Nachdenker
D: Postbank muss Datenschutzbußgeld zahlen
Kategorie: PRIVACY07.05.2010|Erstellt um 10:18 Uhr
Freiberufliche Außendienstler hatten Zugriff auf Kontodaten
Rüffel für die Deutsche Postbank: Der nordrhein-westfälische Datenschutzbeauftragte Ulrich Lepper hat ein Bußgeld in Höhe von 120.000 Euro gegen Deutschlands größte Privatkundenbank verhängt.
„Die Postbank ist eindeutig zu weit gegangen“, sagte Lepper am Freitag in Düsseldorf. „Ich frage mich, was das Bankgeheimnis noch wert sein soll, wenn rund 4.000 freiberufliche Außendienstmitarbeiter weit über eine Million Kontodatensätze von Kundinnen und Kunden abrufen können.“
Quelle:http://futurezone.orf.at/stories/1646931
120.000 Euro Strafe für die Weitergabe von Millionen Kontodatensätzen an 4.000 Freiberufler kommt allerhöchstens einem Rüffel-chen-chen gleich.