Quelle: Presseportal vom 18.10.2010
Augsburg (ots) – Kfz-Versicherungen werden mit Jahreswechsel 2010/2011 durchschnittlich um 12 Prozent teurer. Die günstigsten Versicherer heben ihre Tarife durchschnittlich um 7 Prozent an, die teuersten Gesellschaften um 14 Prozent. Damit steigt auch das Einsparpotenzial nochmals stark an: Der Abstand zwischen den durchschnittlich günstigsten und teuersten Gesellschaften für die Versicherung eines Autos steigt zum Januar 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent von 436 Euro auf 524 Euro. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals Aspect Online.
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Man sollte sich auch vor Augen führen, wie das Einsparpotential häufig finanziert wird:
-Schadensteuerung
Risiko: keine Markenwerkstatt, kein Gutachten, keine Belege bei Veräusserung, evtl. keine herstellerkonforme Reparatur.
-höhere Kostenanteile
Bei einer Schadenshöhe von z.B. 5.000 Euro bis zu 15%, (entspricht 750 Euro,) die man sich aus der ursprünglich ersparten Prämie finanziert, zuzüglich dem Eigenanteil!
Geiz ist geil?
Ja, für die Versicherer.
Geist ist geil?
Ja, für die denkende Bevölkerung.
Hi Buschtrommler,
genau so läuft es. Bei den Prämien die Kunden ködern und bei der Schadensersatzleistung über den Löffel barbieren.