Ab sofort stehen wieder überarbeitete Urteilslisten zu folgenden Themen bereit:
Ersatzteilzuschläge Download >>>>
Fiktive Abrechnung Download >>>>
Stundenverrechnungssätze Download >>>>
(markengeb. Fachwerkstatt)
Es handelt sich in der Regel um positive Entscheidungen im Sinne der Geschädigten.
Wir bitten, die „alten Listen“ zu vernichten und ab sofort nur noch die jeweils aktuelle Ausführung im pdf-Format herunter zu laden bzw. zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die Listen der Mietwagen-Rechtsprechung, bei denen wieder umfangreiche Erweiterungen vorgenommen wurden.
Mietwagenkosten Urteilsliste gesamt >>>>
Urteilsliste gegen Fraunhofer >>>>
Abruf aller Listen natürlich stets aus der rechten Menüleiste (oben rechts) möglich.
=> URTEILE – URTEILSLISTEN zum Download.
oder hier: Urteilslisten zum Download >>>>>
An dieser Stelle wieder ein herzlicher Dank an alle „Lieferanten“ und Mitwirkende, die in den letzten Jahren zu dieser umfangreichen Urteilssammlung beigetragen haben und die besten Wünsche für das neue Jahr an alle Leser von Captain HUK.
Zum flächendeckenden Wachstum bitten wir um weitere „Urteilsspenden“. Gerne auch ältere Entscheidungen, damit das Netz deutschlandweiter Entscheidungen schnellstmöglich geschlossen werden kann. Insbesondere bitten wir um verstärkte Übersendung aller Urteile und Beschlüsse (auch Kostenbeschlüsse) zum Thema Sachverständigenhonorar, da seitens der HUK-Coburg damit begonnen wurde, sog. Negativlisten, also Auflistung von Urteilen zugunsten der HUK, in die Honorarprozesse einzubringen.
Fax: 0721/98929425
E-Mail: id-urteile[at]captain-huk.de
[at] = @
Hallo Redaktion,
meine Oma hat schon immer gesagt, ohne Fleiß kein Preis.
Allerdings weiß ich nicht, welcher Preis euren Mühen gerecht werden könnte. Wenn ich mir allein die Liste der von der HUK-Coburg verlorenen Prozesse ansehe. 28 DIN A4 Seiten – ein Urteil nach dem anderen. Und ein Ende? Nein ein Ende ist auch in 2011 nicht abzusehen.
Es geht grad so weiter.
Jetzt sollen wir doch tatsächlich auf unser Honorar (welches man von der Höhe her noch festlegen muss) warten bis der Anwalt des Geschädigten den Teil unseres Honorars wieder an die HUK zurückgezahlt hat, den die Versicherung an ihn aus 70 % Schadensersatz mit überwies, dies obwohl der Anwalt das Honorar gar nicht geltend gemacht hatte, ja gar nicht geltend machen konnte. Weil – die Abtretung an Erfüllungs statt, die befände sich ja so weit unten, dass man diese glatt übersehen hätte.
Dann gäbe es da auch noch bei der HUK die Anweisung, doppelt zahlen darf man nicht.
Ach ja, und weiter nerven sollte ich auch nicht mehr, man schaffe die Arbeit sonst nicht.
Nur was interessiert mich das, wenn nicht mal der Schadensleiter weiß, wann an wen welche Gelder auszuzahlen sind? Und den Anwalt interessiert dies auch rein gar nicht, denn sein Kunde ist der Meinung, den Unfall keineswegs mit verschuldet zu haben.
Interessant fand ich auch die Aussage des Sachbearbeiters, dass man (die HUK) immer noch besser sei als die Allianz, bei denen müsste man ja ein halbes Jahr auf sein Honorar warten, und der HDI und ….. die wären auch alle nicht besser.
Nur bei der HUK, da warten wir schon Jahre. (Wegen der Zinsen – aber nicht weitersagen. Liest man doch überall, die Inflation frisst die Geldmarktzinsen).
Später kam der Schadenchef mir noch mit dem Gesprächsergebnis bla, bla ……., und was wir hätten berechnen dürfen.
Auszudiskutieren, dass sein Sachbearbeiter das BGB nicht kennt, dazu sind wir dann nicht mehr gekommen.
Gibt es bei der HUK nicht einen, der darauf achtet, dass im Unternehmen immer alles mit rechten Dingen zugeht? Ich meine, sowas in der Richtung mal gelesen zu haben. Nach den Gesprächen von heute, frage ich mich, was macht der da den ganzen Tag?
Liebe Redaktion, mein Dank sei dir auf jeden Fall gewiss. Allen hier wünsche ich zudem viel Schaffenskraft übers Jahr, beste Gesundheit und viele, unendlich viele Erfolge.
Einer Pressemitteilung von heute ist zu entnehmen, dass immer mehr Geschädigte nicht länger bereit sind, Schadensersatzkürzungen zu akzeptieren.
„HALLE
Unfälle landen häufiger vor Gericht“
1995 gab es laut Pressebericht in Sachsen Anhalt 1549 Zivilrechtsstreitigkeiten aufgrund von Verkehrsunfällen. 2009 waren es 2300. Dies seien 8 % aller Verfahren in 1. Instanz gewesen.
Rollt eine weitere Klagewelle auf die Gerichte zu? – Die HUK rechne Laborkosten für Zahnersatz nach der BEL Liste für GKV-Patienten ab.
Quelle: http://www.xing.com/net/zahnmed/recht-und-steuern-281342/erfahrungen-mit-der-huk-coburg-b-abrechnung-von-laborleistungen-34766529/34766529