DEVK Versicherungen: Effiziente Selektionen aus Millionen von Daten für individuelle Mailings
Quelle: http://www.sybase.de/detail?id=1058183
Kundenbriefe mit maßgeschneiderten Angeboten für unterschiedliche Zielgruppen sind für Versicherungsunternehmen DEVK ein wichtiges Akquisitionsinstrument. Mit einer Datenbank für Direktmarketing auf Basis von Sybase IQ ist das Unternehmen wesentlich schneller, flexibler und effizienter geworden.
Key Benefits
Flexible Selektion in Millionen von Datensätzen
Ergebnismenge von komplexen Abfragen liegt innerhalb von Sekunden vor
Schnelle Aktualisierung der Daten durch effizientes Laden
Einfache Administration
Damit hat der Bereich Direktmarketing unmittelbaren Zugriff auf den gesamten Bestand wichtiger Informationen:
7,7 Millionen Adressdatensätze
29 Millionen Bestandsdatensätze
10 Millionen Personendatensätze
10 Millionen Verknüpfungen von Kunden zu Außendienstmitarbeitern
41 Millionen Partnerbeziehungen (z.B. in der Sparte Leben: Versicherungsnehmer, versicherte Person, bezugsberechtigte Person etc.)
2 Millionen Partnerreferenzen (wie Arbeitgeber von …, Vater von …, Mutter von …, Kind von … – was etwa bei dem Kfz-Familienrabatt relevant ist)
2 Millionen Kfz-Daten
1,7 Millionen Haftpflichtdaten (Risiken, Verträge, Nebenrisiken etc.)
2,4 Millionen Hausratdaten
1,4 Millionen Daten zu Lebensversicherungen
1,2 Millionen Daten zu Unfallversicherungen (die wiederum dreigliedrig gestaffelt sind: Vertrag, versicherte Person, Risiken)„Alles in allem ist das eine Rohdatenmenge von 12 GB, die wir hier auf dem PC speichern “, unterstreicht Küpper. „Da Sybase IQ keine Indizes hat, die – wie bei klassischen relationalen Datenbanken – die Datenmenge aufblähen, und zudem stark komprimiert, beträgt die tatsächlich gespeicherte Menge lediglich 7,5 GB.“
Verfassungsrichter ermahnt die Politik
Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland/:Hans-J%FCrgen-Papier-Verfassungsrichter-Politik/662690.html
Deutschlands oberster Verfassungsrichter sieht Handlungsbedarf: Via Zeitungsinterview ließ Hans-Jürgen Papier der Regierung gleich drei Wünsche zukommen. Angesichts der absehbaren Rekordverschuldung müsse Berlin zügig eine rigide Schuldenbremse einführen. Außerdem warnt Papier vor einem „Supergau des Datenschutzes“ und einer sinkenden Akzeptanz des Rechtsstaats.
Papier warnte auch vor einem drohenden „Supergau des Datenschutzes“. In der „Bild am Sonntag“ forderte er, die Privatsphäre der Bürger besser zu sichern: „Wir stellen nicht erst seit gestern fest, dass dem Grundrecht auf Datenschutz nicht nur von staatlicher, sondern auch von privater Seite Gefahren drohen können.“ Der Staat habe die verfassungsrechtliche Pflicht, für einen angemessenen Datenschutz der Bürger auch gegenüber privaten Einrichtungen zu sorgen. Er müsse sich schützend vor die Freiheitsrechte seiner Bürger stellen, forderte der oberste Verfassungsrichter: „Sonst droht aufgrund der modernen Technik und der weltweiten Verflechtungen ein Supergau des Datenschutzes.“
“Sonst droht aufgrund der modernen Technik und der weltweiten Verflechtungen ein Supergau des Datenschutzes.”
Welchen Datenschutzes?
Wo gibt es diesen (außer auf dem Papier)?
Grüße aus dem „Wilden Süden“
Gottlob Häberle
Hallo G. H.,
hier eine Antwort auf deine Frage.
Das Katastrophale, gestohlene Daten entziehen sich für immer und ewig jedweder Kontrolle, stellen so für die dahinter stehenden Menschen eine nie mehr abwendbare Bedrohung dar.
http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_sicherheit_security_datendiebstahl_hacker_verlangt_zehn_millionen_dollar_loesegeld_story-39001024-41003672-1.htm
„Datendiebstahl: Hacker verlangt zehn Millionen Dollar Lösegeld
Anja Schütz, Björn Greif
05.05.09, 17:51 Uhr
Nach dem Einbruch in eine US-Gesundheitsdatenbank hat der Erpresser verschlüsselte Kopien von über acht Millionen Datensätzen angefertigt und die Originale vernichtet. Die Gesundheitsbehörde hat bis 6. Mai Zeit, für das Passwort zu zahlen.
Ein Hacker hat sich Zugang zur Gesundheitsdatenbank des Virginia Department of Health Professions verschafft und Datensätze von über acht Millionen Schmerzmittel-Patienten entwendet. Anschließend hat er verschlüsselte Kopien angefertigt und die Originale gelöscht. Für die Herausgabe des Passworts fordert der Cyberkriminelle zehn Millionen Dollar.
Somit besitzt der Hacker nun „Namen, Alter, Adressen, Sozialversicherungsnummern, Führerscheinnummern“ der in der Datenbank erfassten Personen. Derzeit ist der Server nicht erreichbar.“