„Warum „nur“ die Silbermedaille für Hoenen?“

 Warum „nur“ die Silbermedaille für Hoenen?

Die CSU will von Oberbürgermeister Norbert Kastner nun wissen, wieso der ehemalige HUK-Vorstandssprecher Rolf-Peter Hoenen anlässlich seiner Verabschiedung nur mit der Silbernen Stadtmedaille ausgezeichnet worden ist.

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11 Antworten zu „Warum „nur“ die Silbermedaille für Hoenen?“

  1. Zwilling sagt:

    Wenn man die ganzen rechtsmissbräulichen Angelegenheiten der HuK in der Sachadensabwicklung sowie das hohe Maß an krimineller Energie betrachtet die dafür notwendig ist…?
    .
    .
    hätte er eigentlich eine kurze Eisenkette mit grosser schwerer Kugel und gestreiften Anzug verdient ?

  2. Hunter sagt:

    Vielleicht orientiert sich die Stadtverwaltung Coburg an den Textbausteinen der HUK-Coburg zum Sachverständigenhonorar:

    „In Anbetracht der positiven als auch negativen „Verdienste“ erachten wir die silberne Stadtmedaille für üblich und angemessen.“

    Silber ist doch eigentlich gar nicht so übel?

    Bei Captain HUK hätte es möglicherweise nur zum Dornenkrönchen gereicht?

  3. Glöckchen sagt:

    Hi
    dank des grössten Gewerbesteuerzahlers hat die Stadt Coburg
    ca.100 Millionen Euro auf der hohen Kante(aus einem CSU-Positionpapier).
    Kein Wunder,dass der Hoenen geglaubt hat,bestimmen zu dürfen,was mit diesem Geld gemacht werden soll.
    Dass der Herr Bürgermeister darüber buchstäblich not amused gewesen sein soll,ist allerdings auch wieder verständlich.
    Bevor nun der Klappstuhl oder was die sonst in Coburg vergraben haben ausgebuddelt wird,gibt man sich lieber versöhnlich und schreitet zur öffentlichen Ehrung,die für Insider wie ein Schienbeintritt-warum nur die Silbermedaille,überreicht nur durch die zweite Garde-wirken muss.
    Das öffentliche Leben in Coburg scheint jedenfalls so Sorgenfrei zu sein,dass genug Zeit bleibt,sich mit derart wichtigen Themen zu beschäftigen.
    Klingelingelingelts

  4. joachim otting sagt:

    Bei aller Polemik darf nicht übersehen werden: In Coburg gibt es zwei Árbeitgeber, von denen die Stadt lebt und von denen ihre Bürger leben. Der zweite ist ein Automobilzulieferer.

  5. Hunter sagt:

    Bei aller Polemik sollte man auch beachten, dass hier einer, trotz Huldigung bezüglich Schaffung von Arbeitsplätzen und Gewerbesteueraufkommen, offensichtlich jede Menge Gegner im direkten oder indirekten Umfeld „geschaffen“ hat.

    Stichwort: „Sonnenkönig von Coburg“

    Übrigens: Auch in den „Südstaaten“ wurden vor 1865 jede Menge „Arbeitsplätze“ geschaffen.

    Gab es da eigentlich eine Medaille für die Plantagenbesitzer?

  6. Buschtrommler sagt:

    ….wenn man bedenkt daß H auch mit im Direktorium der DEKRA saß…(..und mit dabei Fa. BIRS-ISB…und die Rae R dazu…autsch..)
    Sorry Herr Otting, ob es passt oder nicht, aber Anstand zählt scheinbar ab gewisser Gehaltskathegorie nicht mehr.
    Gruss Buschtrommler

  7. DerHukflüsterer sagt:

    @Buschtrommler
    „….wenn man bedenkt daß H auch mit im Direktorium der DEKRA saß…(..und mit dabei Fa. BIRS-ISB…und die Rae R dazu…autsch..)“

    ja, und auch im Bafin sein Pöstchen hatte…… , man munkelt daß er hier für das Abwehren der Beschwerden für die Huk-Coburg zuständig war und deshalb „nur“ einige Hundert aufgeführt wurden.
    Dabei darf man aber nicht übersehen, dass H… einer der Wenigen war der m. M. überhaupt beim Bafin etwas getan hat.
    Holerjotritriholerjo, tritriholerjotriti,juhuhuhu
    (zitat aus einem Diplom-Jodelkurs )

  8. Werkstatt-Freund sagt:

    Wie man tagtäglich in den Medien feststellt, zählt Moral oder Ethik bei Managern nicht mehr.
    Im übrigen halte ich es für ein Unding, dass Herr H. als Vorstandsmitglied der HUK-Coburg gleichzeitig als der entsprechend zuständige Herr über die Beschwerden gegen die HUK verantwortlich gewesen sein soll. Der Prüfer überprüft sich selbst!?
    Also scheint die Bundesrepublik doch eine Bananenrepublik zu sein.

  9. nichtvonmir sagt:

    Leider hatte der Ob einen unverschuldeten Unfall (oder seine Angehörigen) und weil die meisten Verursacher in dieser Gegend „beim Hoenen“ versichert sind, gabs natürlich Probleme,so reichte es eben hier nur zu Silber.
    Kein Grund zur Traurigkeit,es gibt ja jetzt (wieder) den neuen Tapferkeitsorden für Leute, die in besonders aussichtslosen Auseinandersetzung dennoch unbeirrt permanent weiterkämpfen. (Die Urteilssammlungen hier zeigen, das Frau Merkel den ersten Orden auch an H. hätte geben können.)

  10. Andreas sagt:

    Da bin ich mal eine Woche im Urlaub und ohne Internet und als zurückkomme, muss ich lesen, dass Herr Hoenen mal wieder unverdienterweise ausgezeichnet worden ist.

    Eine tolle Welt. Jetzt gehts wieder weiter mit dem Kampf gegen den Krampf.

    Viele Grüße

    Andreas

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