Nun können wir es schwarz auf weiß nachlesen – billig schadet doch nur der Konkurrenz – ist der Versicherungswirtschaft auf die Füße gefallen.
Versicherungskunden drohen laut Studie höhere Beiträge
Versicherungskunden müssen wegen der Finanzkrise laut einer Studie mit höheren Beiträgen rechnen. Grund dafür sei, dass die Versicherer derzeit nur niedrige Zinsen für ihre Kapitalanlagen bekämen, teilte die Unternehmensberatung Steria Mummert in Hamburg mit. Dies sei für die Versicherer ein Problem, weil die Wiederanlage von Kundengeldern für sie in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden sei.
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Ein anderer Weg – anstatt der Beitragserhöhung – wäre eine noch intensivere und konsequentere Schadenskürzung zu betreiben.
Na da kann ja mal was auf uns zukommen.
Grüße aus dem Wilden Süden
Gottlob Häberle
Hallo Gottlob
beides,Beitragserhöhung UND Regulierungsverkürzung kumuliert angewendet und zudem subventioniert durch die schadensbedingte Prämienerhöhung beim eigenen VN wird das darniederliegende Häufchen Elend—Versicherungsbranche genannt—schon wieder aus dem Jammerthal herausführen,da sind wir uns doch sicher,oder!?
Es sei denn,der Deutsche fängt an einzusehen,dass viel Versicherung nicht immer auch viel hilft.
Die Branche hat erst wirklich ein Problem,wenn der Deutsche sich einmal beginnt zu fragen,ob er soviel Versicherung überhaupt benötigt.
M.f.G.Peter
Wenn die VN irgend wann einmal anfangen nachzurechnen wie denn ihre Rendite auf dynamisierte LV oder ihre privaten Rentenansprüche ausfallen, sind jene Verantwortlichen längst auf den Bahamas oder anderswo in Sicherheit.
Die aber können sicher sein, Dank unserer Qualitätsmedien, daß das so schnell beim Durchschnitts-VN nicht eintreten wird. Na ja, – und die paar Querulanten bis dahin, was soll’s
Hallo PeterPan,
wir sind uns einig.
Nennt man eigentlich das ganze „FAIR PLAY“?
Mit der Bitte um Aufklärung.
Grüße aus dem Wilden Süden
Gottlob Häberle