Quelle: AUTOHAUS online vom 24.07.2009
Die Nachricht ist brandaktuell und eröffnet zweifelsfrei der in Unterhaching bei München ansässigen net.casion AG neue Chancen in einem heiß umkämpften Markt: Als Betreiberin der Restwertbörse car.casion wurde sie jetzt von den WGV Versicherungen in Stuttgart ausdrücklich als weitere Plattform „gewünscht“, wie es Michael Jänchen, Technischer Leiter der Schaden-Schnell-Hilfe GmbH (Hamburg), in einem entsprechenden Rundschreiben an sämtliche SSH-Partner formulierte.
Hintergrund: Der langjährige SSH-Unionsversicherer WGV hat sich dazu entschieden, ab sofort alle begutachteten Unfallschäden nicht mehr „nur“ in zwei, sondern gleichzeitig in drei Restwertbörsen einzustellen, um im jeweiligen Einzelfall aus dem für ihn besten Angebot der Unfallwagenhändler (Restwertaufkäufer) wählen zu können. Je mehr an Restwert ein Versicherer letztlich aus dem eingestellten Angebot herausholen kann (in der Regel sind dies wirtschaftliche Totalschäden), umso geringer ist sein tatsächlicher Eigenaufwand bei der Regulierung des Schadens…..
„Der langjährige SSH-Unionsversicherer WGV hat sich dazu entschieden, ab sofort alle begutachteten Unfallschäden nicht mehr “nur” in zwei, sondern gleichzeitig in drei Restwertbörsen einzustellen, um im jeweiligen Einzelfall aus dem für ihn besten Angebot der Unfallwagenhändler (Restwertaufkäufer) wählen zu können“.
Sind sie hier wieder, die Gesetzlosen?