Quelle: Süddeutsche.de vom 13.09.2012
Bei einem Motorradunfall vor sechs Jahren stirbt der Mann von Maria Fischer, ihr Sohn wird schwer verletzt. Schuld ist ein Autofahrer, das ist schnell geklärt. Doch für die Witwe beginnt damit ein Kampf: Bis heute muss sie mit der Generali-Versicherung um jeden Euro kämpfen.
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Siehe hierzu auch:
und
Versichert und verloren – die Macht der Versicherungskonzerne
…und was hatte der GDV erklärt: Da steckt keine Taktik hinter! Das weitere Beispiel der Zermürbung beweist doch das Gegenteil. Den Aussagen des GDV kann man also nicht mehr glauben.
Gute Nacht Deutschland.
Grüß Gott Leute,
auch dieser Bericht aus der Süddeutschen gehört Herrn lütgert übermittelt, damit er gleich die Fortsetzung seiner Berichterstattumng über die Zermürbung der Unfallopfer fortsetzen kann. Beweist doch dieser Bericht, dass nicht nur der Sprecher der Allianz, sondern auch der Pressesprecher des GDV lügt. Wer daran glaubt, dass da keine Taktik hintersteckt, der kann auch den Holzschuh mit der Kneifzange aufmachen. Ich glaub den Versprechen der Versicherer schon lang nicht mehr.
Servus
Euer Aigner Alois
Wenn die von den Versicherungen meinen, nicht sie, sondern der Schädiger sei verantwortlich, so ist das zwar richtig, aber die Versicherungsverantwortlichen vergessen, dass der Schädiger gerade für solche Fälle versichert ist. Aufgrund des Versicherungsvertrages ist daher der Versicherer verpflichtet, den Schädiger von der Ersatzpflicht freizustellen und für diesen die Schadensersatzleistung zu erbringen.
Die Versicherer wollen doch immer, dass sie verklagt werden, und nun höre ich, dass der Schädiger durch das Unfallopfer oder dessen Angehörigen in Anspruch genommen werden sollen. Prima, dann immer schön Klagen gegen den VN!!!
Grüße aus Hessen
G. Gladenbach