Quelle: Spiegel Online vom 30.09.2012
Transparenzoffensive
Nach Skandalgeschichten um Sex-Sausen geht die Ergo-Versicherung in die Offensive: Der Konzern hat eine Website freigeschaltet, die Fehltritte von Mitarbeitern öffentlich macht. Dazu gehören Besuche von Striptease-Clubs, aber auch Belästigungen des Servicepersonals.
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Siehe auch ERGO-Webseite: Transparenz zu Wettbewerbsreisen & Incentives
und wo die überall hinfliegen,rein geschäftlich natürlich,auf Kosten der Versichertengemeinschaft,deren Interesse man bei der Schadenskürzung vorgeblich doch immer vertritt,LOL!
Ergo-Chef Torsten Oletzky entledigt sich der Altlasten, was sicher nicht das Dümmste ist. Nur Vertrauen der Bürger in die Versicherungswirtschaft wird er weder für seine ERGO noch in die weiteren sich unter dem Dach des GDV zusammengeschlossenen Unternehmen erwarten können. Es ist einfach zu Schwarz das Loch, in dem all die Versicherungsprämien verschwinden. Den Versicherten wird weder offen gelegt, welcher Teil seines Geldes als Vertragskosten verrechnet wird und welcher Teil die Schadensersatzrücklage bildet. Ein Zustand, der m. E. völlig inakzeptabel ist und per Gesetzgebung einer dringenden Korrektur bedarf.