Quelle: Financial Times – Herbert Fromme – vom 01.10.2012
Nach den peinlichen Veröffentlichungen über Sexparties geht Ergo in die Offensive, um sein Image aufzupolieren. Der Konzern veröffentlicht die Liste der Vorfälle auf einer Internetseite, ändert das Anreizsystem und gelobt Transparenz. Auch ein Topmanager muss gehen.
Der wegen Lustreisen in die Enge geratene Versicherer Ergo geht in die Offensive. Der Konzern hat sich von einem seiner Topmanager getrennt und legt auf einer neuen Internetseite seit Sonntag alle geprüften Vorfälle offen.
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Leitfagen der ERGO gelesen?
Regelungen über korrekten Umgang mit Anspruchstellern gefunden?
Ergebnis:totale Fehlanzeige!
Fazit:Anspruchsteller dürfen nach wie vor gekürzt,vertröstet,abgekanzelt und hingehalten werden.
Toller Fortschritt!!