Was sich bei anderen Versicherungen stark abzeichnet, ist auch bei der Volksfürsorge geplant.
Nachdem die Mitarbeiter und nicht die Aktionäre dafür gesorgt haben, dass ihr Arbeitgeber erfolgreich war bzw. ist, werden zum“ Dank für geleistete Arbeit“ Arbeitsplätze im erheblichen Umfang abgebaut.
Vielleicht sollte diese Versicherung den Namen „Volsfürsorge“ ablegen und sich zukünftig „Aktionärsfürsorge“ nennen.
Die Firmenphilosophie für das oder für Teile des Volkes zu sorgen, scheint man in der
„Suhle der Geldgeilheit“ vergessen zu haben.
Captain-Huk bedauert das Schiksal der nun bald arbeitslosen Versicherungsangestellten, gleichwohl diese Entwicklung auch bei anderen Gesellschaften bereits eingetreten bzw. voraussehbar ist. Kurzfristiges Denken eines miserablen Managementes wird leider noch vielen Versicherungsangestellten diese Entwicklung bescheren.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5909086_REF1,00.html
Da fällt mir ein dass viele Aufgaben, welche früher oder bisher qualifizierte Sachbearbeiter vorgenommen haben, als Fremdarbeit z.Bsp. zu Controlexpert und ähnlichen Firmen ausgelagert wird, weil das angeblich billiger ist.
Für den Aktenversand braucht man doch keine qualifizierte Leute mehr.
Morgen alle zusammen,
wisst ihr noch, die Geschichte mit dem Kleiderständer und dem kaputten Stuhl im Krankenhaus.
Die Allianz in Magdeburg gibt es nun auch nicht mehr.
Die dortigen Mitarbeiter dürfen jetzt erstmal jeden Tag nach Berlin fahren.
Gut für die Tankstellen bzw. der Bahn.
MfG virus