Quelle: Autohaus online vom 19.02.2013
Der Automarkt bricht in Europa einen Rekord nach dem anderen – im negativen Sinn: Im Januar sind in den Staaten der EU und EFTA so wenig Autos verkauft worden wie noch nie in diesem Monat, wie der europäische Branchenverband ACEA am Dienstag mitteilte. Die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge fiel um 8,5 Prozent auf 918.280.
Erneut wartete von den wichtigen Absatzmärkten lediglich Großbritannien mit einem Plus auf: Im Vereinigten Königreich legten die Verkäufe um 11,5 Prozent zu. Auf dem europäischen Festland regierte hingegen zum wiederholten Male Tristesse: So sackten in Deutschland die Verkäufe um 8,6 Prozent ab. In Frankreich lag das Minus bei 15,1 Prozent und in Italien brach der Absatz um 17,6 Prozent ein.
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Grüß Gott allerseits,
also muss doch wieder nach dem Staat gerufen werden bzw. nach dem EU-Parlament. Aufgrund der starken Autolobby müsste es doch mit dem Teufel zu gehen, wenn nicht ein zweite staatliche Unterstützung der Autohersteller europaweit zustande kommen würde. Ach die ach so armen Manager von VW, BMW und Mercedes stöhnen doch schon. Die Abwrackprämie hat doch auch geholfen. Warum nicht alle drei oder vier Jahre eine staatlich festgelegte Abwrackprämie? Das hilft ungemein und die Autohersteller haben Planungssicherheit.
Mit ironischen Grüßen
und ein freundliches Vergelts Gott
Aigner Alois