ControlExpert: Die Selbstdarstellung.
Da sind die Partner:
1. AUTOonline Informationssysteme GmbH
Das passt gut bei der Ermittlung von Restwerten:
http://www.autoonline.de/cps/rde/xchg/autoonline-de/hs.xsl/22.htm
2. Automobilhersteller
3. cebacus Ingenieurgesellschaft für EDV-systeme mbH
Das sind die Entwickler von Audatex, auch ein gängiges Mittel um Werkstätten zu knebeln.
4. DAT
Zumindest im Glasbereich werden hier Glasschadenkalkulationen angeboten.
5. Dekra
6. GDV-Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft
7. IBM
8. Innovation Group
eine weitere Hilfe für die Versicherungen schnell und natürlich super kundenfreundlich Schadensmanagement zu betreiben. Auch hier wird wieder am Preis gebastelt.
http://www.innovation-group.eu
9. Junited Autoglas
10. Nexolab GmBH
Prof. Weyer Risk Consuting GmbH das sollte man sich zu diesem Partner mal ansehen.
http://www.softproject.de/download/MCCSchaden05.pdf
11. SSH-Schadenschnellhilfe GmbH
Ist uns persönlich bekannt. Ein Gutachten dieser Stelle kostete uns einen der größten Kunden. Ich frage mich noch heute, ob ein Gutachter davon sprechen darf, dass keinerlei sach- und fachgerechte Reparatur zu erkennen gewesen sei. Ohne Begründung, einfach mal so in den Raum gestellt und der Ruf war ruiniert.
12. TIS-Top Image System
Alles in allem eine Zusammenschluss diverser Akteure, recht eindeutig um den Markt im Bereich Kfz-Reparaturen zu beherrschen. Unter dem Deckmantel „Transparenz“ und „Preisermittlung“ wird nichts anderes durchgesetzt, als dass sich die Werkstätten diesen „Marktpreisen“ beugen müssen.
Selbst wenn ein solcher Preis korrekt ermittelt werden sollte, stellt dies eine Gefahr für den freien Wettbewerb dar, denn so werden die Preise auf dauer festgeschrieben. Im Sinne einer sich selbsterfüllenden Prophezeihung, ändern sich die Preise nicht mehr entsprechend der Kostenentwicklung (Energiekosten, Löhne, Ersatzteilkosten), denn jeder Versuch die Preise den Begebenheiten anzupassen scheitert an diesen Marktpreisen. Mit anderen Worten diese einmal ermittelten Marktpreise fixieren den Markt. Nur mit Hilfe an Absprachen (!) können sich diese Preise in Zukunft ändern, eine freie Preisentwicklung wird so nachhaltig behindert.
Ich habe ohnehin meine Probleme mit statistischen Durchschnittswerten die, obwohl korrekt ermittelt, keine Aussage über den Einzelfall geben können. Nur für an dieser Materie interessierte http://www.davidbesiegtgoliath.de/.
Gerade im Bereich Glasschaden und Karosseriekleinreparaturen (Hageldellen) ist das Verhalten der Versicherung geradezu tödlich für den freien Markt. Diese Betriebe wickeln nahezu ihren gesamten Umsatz über die Kaskoversicherungen ab (ca. 90 bis 95 %) Wenn hier die Kaskoversicherungen die Preise deckeln, geht dies immer an die Substanz der Betriebe und zu Lasten der Qualität der Arbeit. Anscheinend will das Kartellamt das einfach nicht sehen.
Der Versicherungsnehmer wird immer mehr entmündigt, er gibt mit Unterschrift unter den Versicherungsvertrag sein Verfügungsrecht über sein Fahrzeug ab. Es geht schon lange nicht mehr um diese netten kleinen Knebelverträge, in denen dem Kunden das Recht sein Fahrzeug in der Werkstatt seines Vertrauens reparieren zu lassen für ein paar Euro abgeluchst wird. Auch bei den normalen Kaskoverträgen glauben die Versicherungen das Recht zu haben nicht den gesamten Rechnungsbetrag zu übernehmen.
Im Haftpflichtbereich sieht es ganz offensichtlich weitaus schlimmer aus.
Neben der Möglichkeit das Kartellamt auf diese Probleme immer wieder hinzuweisen, gibt es eigentlich nur noch den Petitionsausschuss (weil die Bafin schläft), Einschaltung von Abgeordneten etc., denn hier ist der Gesetzgeber gefragt. Wenn jemand wissentlich an einer sogenannten Kaffeefahrt teilnimmt (mal ehrlich da weiß doch jeder, was ihn dort erwartet), steht er unter besonderen Schutz des Gesetzes, Versicherungsnehmer können sehen, wo sie bleiben.
@rgladel, soviele gibt es schon! Wir sind für Schadenersatz, an dieser Stelle entscheidet aber auch der Verbraucher mit seiner Vollkaskomentalität. Fremdfinanzierte Kfz liegen bei 80 % (Kredit oder Leasing). Die Preisauszeichnung gestaltet sich dezeit nach der Monatsrate. Diese Verbraucher sind eben nicht Eigentümer sondern nur Besitzer und müssen das tun wofür sie dem Eigentümer unterschrieben haben. Darum bilden sich immer mehr Oligopolisten auf der Eigentümerseite. Manchmal verstehe ich Verbraucherklagen nicht mehr. Würde jeder wieder zurückkehren und nur das besitzen was er bezahlen kann, dann gäbe es diese Vollkaskomentalität nicht. Weil dann würde er Recht über sein Eigentum haben und müsste nicht einen Versicherungsvertrag (Sicherungsschein)akzeptieren über den er hinterher im Leistungsfalle klagt.
Die Banken und Versicherungen leben nun einmal vom Geld verleihen und dem Geschäft mit der Angst. Wenn im Kaskobereich zwischen Versicherungen und Werkstätten Partnerverträge geschlossen werden so ist das eine freiwillige Sache. Hier versteht man doch die Machtfunktion von vornherein. Die Werkstätten und andere Dienstleister machen sich Konkurenz und biedern sich den Versicherungen an, vom „kostenlosen“ Kostenvoranschlag, zum „kostenlosen“ Hol-Bringdienst, zum „kostenlosen“ Ersatzwagen und zum niedrigen Stundenlohn und am schlimmsten finde ich die „unwissende kostenlose Rechtsbetratung“.
Wir freien SV gehen ier als Verbraucherschützer auf die Barrikaden um für diese mit Verlaub gesagt dummen, gierigen Partnerbetriebe die auskömmlichen Preise wieder herzustellen.
Es gibt doch nur zwei gangbare Wege,
entweder mit Werbung und guter Leistung einen Gewinn zu erzielen oder für einige Große (Versicherungen, Leasing) die Arbeit für wenig Geld machen, damit die noch größer werden.
Nach dem Motto: Du machst die Arbeit damit ich gut verdiene!
Dann schreien sie nach Staat und Verbänden und wollen sich organisieren und zahlen für die Vorstände gleich nochmal sinnloses Geld für ihr vorheriges Handeln.
Die freie SV tätigkeit im Haftpflichtfall hat doch nur Sinn, wenn damit der Unfalhergang und die Schadenshöhe bewiesen wird und die Geschädigten damit ihre berechtigten Ansprüche durchsetzen.
Berechtigt ist der Stundenlohn der lt. Preisauszeichnung in der örtlichen Herstellervertragswerkstatt ausgezeichnet ist. Lässt der Geschädigte in einer Werkstatt mit niedriger/höher Preisauszeichnung reparieren ist neben dem Gutachten eine Rechnung vorhanden, die die tatsächlichen Kosten der Schadenbeseitigung ausweist.
So verstehen wir die Rechtsprechung. Nicht der Geschädigte muß gegen die Versicherung klagen, weil die Werkstatt einen Vertrag mit der Versicherung hat, von dem der Geschädigte bei Auftragserteilung aber nichts weis und auch durch den Controllbericht nichts bekannt wird gegenüber dem GEschädigten.
Zu uns kommen 85 % der Kunden auf Empfehlung und nicht ein Einziger durch einen Partnervertrag. (Partnerschaft = Der Partner schafft.) Die restlichen 15 % kommen aus allgemeinenen Werbemassnahmen.
Controlexpert und Autoonline sind beides „Creationen“ , – so meine Kenntnis, – eines gewissen Herrn Witte.
Beide Firmen und auch das Sachverständigenbüro des Herr Witte sollen heute zu gehörigen Anteilen im Besitz der DEKRA sein!! Wer hätte das gedacht ??
Gruß borsti
@kWESORa:
Es ist leicht die Verantwortung auf den Verbraucher zu schieben. Der Verbraucher ist in der Regel nicht begeistert, wenn das Kartellamt oder die Wettbewerbszentrale sich einschaltet. Wird da doch der schöne Dumpingpreis kaputt gemacht oder die schöne erstattung der Selbstbeteiligung durch den Autoglaser etc.
Der Verbraucher denkt selten in betriebswirtschaftlichen oder volkswirtschaftlichen Zusammenhängen, dem geht es kurzfristig um das eigene Portemonaie.
Verbraucheraufklärung über die Gefahren von „Geiz ist geil“, Dumpingpreisen, Kaskoverträge, die einem die freie Verfügung über das Auto rauben findet nicht statt. Wer sollte diese auf durchführen, wenn doch soagr die Berufsverbände da nicht durchblicken (wollen).
HIer ist der Gesetzgeber gefragt, es geht um den freien Wettbewerb und Verbraucherschutz. Das steht unter dem Schutz der Gesetze und hier muß angesetzt werden.
Das Kartellamt steht auf dem Standpunkt, dass die Versicherungen ja untereinander im starken Wettbewerb stehen und es von daher keine Gefahr gibt, dass diese den Markt beherrschen. Aber ganz offensichtlich finden hier Absprache zu Ungunsten der Werkstätten und der Versicherten statt, Absprachen im Leistungsbereich.
@Gladel
Richtig, Absprachen der Versicherungen im Leistungsbereich betreffen die Anspruchsteller.
Aber die Abkommen zwischen Versicherungen und Werkstätten /Dienstleister sind frei gestaltet und hier kann kein Kartellamt auf einem Standpunkt bestehen. Das ist freie Marktwirtschaft.
Wer im Haftfpflichtschadensfall seinen Anspruch richtig stellt wir auch bestimmt nach Gesetzeslage entschädigt. Aber leider tun die meisten das nicht aus Rechtsunkenntnis. Wer weis den von den Laien schon was sicht abspielt zwischen seinem Anwaltsmandat und dem Anpruchsgegner. Was verboten gehört sind die Abkommen zwischen Anwaltsverein und Versicherungen/ Anwälte direkt mit Versicherungen. Diese Abkommen führen doch zu den unterschiedlichen Urteilen. Weil der Anwalt sich an die Abkommen/Absprachen mit dem Gegener hält weil von dort das Geld kommt. Die Hand die mich fütter, beiß ich doch nicht. 1Mandat gegen 100 Mandatsabrechnungen. Diese Tatsache verdreht die gesetzliche Rechtslage.
Nun wenn nahezu alle Versicherungen plötzlich auf die Idee kommen mit Werkstätten Verträge abzuschließen um die Preise zu senken, dann ist dies wohl kein Zufall. Wenn plötzlich von Versicherungen im Kaskobereich nur noch die Preise der Vertragswerkstätten akzeptiert werden, so ist dies kein Zufall. Hier wird der Markt nachhaltig beeinflußt, da in einigen Teilbereichen wie Karrosseriereparaturen und Autoglas eine fast hundertprozentige Abhängigkeit von den Versicherungen besteht. Hier diktieren die Versicherungen Preise, die dann anschließend zu Marktpreisen mutieren.
Wenn dann diese dort regelrecht erpressten Preise plötzlich auch im Haftpflichtbereich Anwendung finden, dann denke ich doch, dass es sich hier um eine nicht legitme Marktbeeinflußung durch die Versicherungen handelt.
Hier werden nachhaltig Marktpreise beeinflußt, durch Absprachen der Versicherungen untereinander.
Ich wende mich dagegen, dass im Kaskobereich alle Versicherungsnehmer gezwungen werden zu Partnerbetrieben zu gehen, dass bei allen Veträgen nur noch sogenannte Marktpreise akzeptiert werden. Wie gesagt, die Anwendung auf alle ist das Problem. Bezüglich der vermeintlich günstigen Verträge, wenn der VN sich verpflichtet nur noch zu Partnerbetrieben zu gehen, sollte auch hier darauf geachtet werden, das der VN hinlänglich aufgeklärt ist, er z.B. weiß, dass er dann an Werkstätten gebunden ist und ihm auch zu enem späteren Zeitpunkt keine wahl mehr bleibt. er muss zu der Werkstattm, die vond er Versicherung betsimmt wird, egal welchen Ruf die hat, egal wa ser dort schonerlebt hat und egal, ob er dann Probleme mit der finazierenden Gesellschaft bekommt, sofern das Auto finanziert ist. Das ist Verbraucherschutz. Wie schon erwähnt, wenn ich in Kenntnis was sich auf sogenannten Kaffeefahrten absoielt eine Reumadecke erwerbe, so stehe ich unter dem schutz ds Gesetzes und kann der Vertarg annulieren. Wenn ich in absoluter Unkenntnis der Folgen einen Kaskoversicherungsvertrag abschlie0e, der mich zu bestimmten werkstätten zwingt, muss ich sehen, wie ich damit leben kann.
Im übrigen sind verbotene Absprachen nicht nur Presiabsprachen, auch Leistungsabsprachen gehören dazu. Wenn alle Versicherungen plötzlich ihre Preise um 10 % erhöhen, wird das Kartellamt wach, wenn alle ihre Leistunegn reduzieren (etwas anderes stellen diese Absprachen nicht dar), dann soll das kein Problem sein. Wenn alle Kaffeefirmen statt den Preis in Absprache zu erhöhen, sich darauf einigen die Päckchen kleiner zu machen, dann ist auch das eine verbotene Preisabsprache.
Hier gehen alle Versicherungen dazu über nur noch die Preise der Partnerbetriebe zu akzeptieren, Preisobergrenzen zu setzen etc. Somit werden die Leistungen, die der kunde im Schadenfall erhält gekappt und sei esnur, dass er nicht mehr zur Werkstatt seines vertrauen gehen kann.
Hier entsteht langfristig ein gigantischer bundesweit agierender Reparaturbetrieb in den Händen der Versicherungen. Das ist ein Fall für das Kartellamt.
Die Versicherungen wollen im Massen Kasko Bereich auf die Naturalrestitution ausweichen. Anspruchsteller meldet VertragsSchaden, Versicherung beauftragt Reparaturfirma/Dienstleister. Reparaturfirma/Krankenhaus/Pflegeheim alles gehört Versicherungen/Banken wurde das noch nicht erkannt im Großen. . Diesen Personenkreis betrachten wir inzwischen als geldgesteuerte Sklaven der Geldsäcke und Parasiten des Bürgers. Da führen sie hin und wieder einen Schauprozess und die Verdummungsmaschinerie geht weiter.
Das Kartellamt, die BaFin, der ADAC jetzt selbst Versicherer, die Banken alle Leben vom Verbraucher und wir leben auch davon. Der Mensch ist ein Egoist und das ist naturgewollt. Kämpft um jeden Auftrag, es kann der Letzte sein.
Denkt mal an den Kommunalen Schadenausgleich – unser demokratischer Staat war der Erste, der den Geschädigten die Schadenregulierung vorgeschrieben hat.
Alles was die Versicherungen hier zur Minimierung der Schadenregulierung sich jetzt einfallen lassen, wird nicht nur geduldet sondern dankbar eins zu eins übernommen.
Es ist also keiner da, dem etwas daran liegt, dass dem Geschädigten eine ordentliche Schadenregulierung zu teil wird.
Es hat letztens einen Bericht im Fernsehen gegeben. Dort sagte eine Afrikanerin, Sie geben mit der einen Hand und nehmen mit der Anderen. Der Liter Milch aus eigener Herstellung kostete 70 Cent. Der Liter aus importierter Trockenmilch umgerechnet 30 Cent.
Die Afrikanerin meinte, wir brauchen kein Geld aus anderen Staaten, wir wollen nur unsere eigenen Produkte verkaufen können.
Das Prinzip mit dem wenig geben und viel nehmen haben sich die Versicherungen nun bei den Werkstätten zu eigen gemacht.
Nur mit Erkenntnissen und Handeln hinken unsere Werkstätten den Afrikanern meilenweit hinterher.
@virus. Vor 20Jahren löschte ein Schiff in Togo eine Ladung Reis. Als ich fragte woher der Reis denn kommt, wurde ich als Deutscher plötzlich dermassen beschimpft das ich das Weite suchte. Dann ließ ich mir von Anderen den Wutausbruch am Hafen erklären. Entwicklungshilfe schickte gespendeten Reis nach Togo. Der Staat Togo verkauft diesen gespendeten Reis für wenig Geld an die Bevölkerung. Dann können die dortigen Bauern die Ernte von ihren Feldern nicht mehr verkaufen, weil teurer geerntet wird als in Togo der gespendete Reis verkauft wird. Die korupten Staatsdiener stecken sich das Geld in die Taschen führen ein gutes Leben. Die Bevölkerung wird abhängig gemacht durch die Spendenlieferung.
Bei uns läuft es ein wenig anderes. Bürger müssen eine Versicherung haben, zahlen ein und erleben im Leistungsfall die Willkür der Versicherung. Der Staat fördert die Versicherungen mit steuerlichen Anreiz, damit werden ihnen immer wieder neue Opfer zugeführt. Dafür sitzen Versicherungsangestellte in den gesetzgebenden Gremien als Berater. Blau machen, Grün denken, Rot wählen und Schwarz arbeiten.
Mir liegen wie Ihnen auch Unterlagen vor, wonach der ZKF Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik e.V. seit 06.2008 seinen Mitgliedsbetrieben anbietet, sich am sog. „FairPlay-Konzept“ der Allianz Versicherung und deren Partnerbetrieb Control€xpert zu beteiligen. Ziel scheint die Ausschaltung von freien Sachverständigen und Anwälten aus der Unfallregulierung zu sein. An deren Stelle sollen Voranschläge der Karosseriebetriebe treten, die von Haussachverständigen der Versicherer nach Umfang und Höhe zu kontrollieren sind. Im Gegenzug wird Zahlung binnen 10 Tagen angeboten, für die meist mit Fremdmitteln arbeitenden Betriebe verlockend.
Bei dieser Vereinbarung zwischen Werkstatt und Versicherer kommen die durch den Unfall eigentlich betroffenen, aber meist uninformierten Geschädigten nicht mehr vor. Werkstatt und Versicherer regulieren über deren Kopf hinweg. Wesentliche Schadenspositionen dürften damit auf der Strecke bleiben, auch wenn die Allianz lt. Seite 10 oben der „FairPlay-Konzept“ – Beschreibung angibt, diese Ansprüche „gegenüber dem Kunden unaufgefordert vollständig regulieren“ zu wollen.
Seit einigen Tagen kann man (quasi als Antwort auf die Pläne der Versicherungswirtschaft) im Internet auf Basis der Rechtsprechung bis Mitte 2008 Unfallschäden online und individuell berechnen lassen. Die dem Geschädigten günstigste Berechnungsmethode wird erläutert und hiernach ein praktisch fertiges Schreiben an den Versicherer ausgegeben. Zur Kontrolle werden auch die ungünstigeren Berechnungen dargestellt.
http://www.info-center-online.com/autounfall/ -> oberste Menüzeile links
http://www.info-center-online.com/autounfall/berechnen.htm
Jeder kann also in Zukunft feststellen, wie hoch seine Ansprüche wirklich sind und muss sich nicht auf Angaben der üblichen Verdächtigen verlassen.
Mit freundlichen Grüßen
René Schulz
Trotz des schlechten Rufs von Kaffeefahrten fallen immer noch viele auf die Versprechungen der Veranstalter herein. Genauso handeln auch die Versicherungen, die einem das Kleingedruckte nicht erläutern.