Der Blog ist tot – es lebe der Blog!

Anknüpfung an den Beitrag von Herrn Franz Hiltscher sen. vom 11.07.2007 11:55.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Rechtsanwälte,
sehr geehrte User, Blogger, Poster etc….

Eine Ära geht zu Ende…….eine neue Ära beginnt ?

Sicherlich nicht!

Zu aller erst ist festzustellen, dass die Herren Franz Hiltscher sen. und jun. zusammen hier eine Plattform geschaffen haben, die es bisher nicht gegeben hatte und in der Form auch nur schwerlich aufgebaut werden kann.
Die Herren Hiltscher und viele Helfer (manche im Vorder-, andere im Hintergrund) haben in mehr als einem Jahr hierfür sehr viel Zeit, Herzblut und auch Geld investiert.

Ein Außenstehender kann den Aufwand, der hinter solch einem Internetauftritt steht, bestenfalls erahnen.

Für das bisher geschaffene und was damit schon alles erreicht wurde, sei allen Beteiligten an dieser Stelle gedankt!!

Dieser gesamte Aufwand wurde leider allzu oft übersehen und bei einigen schon als Selbstverständlichkeit oder Verpflichtung angesehen.

Hierzu im Nachhinein noch einmal der mahnende Zeigefinger:

Keiner ist verpflichtet unter Einsatz seiner persönlichen Finanzmittel, seiner Freizeit und zum Nachteil seiner Gesundheit für andere den Kopf hinzuhalten.

Jeder ist hierbei frei in seinen Entscheidungen und muss nicht mit Dritten darüber diskutieren.

Herr Franz Hiltscher sen. hat seine Entscheidung getroffen und diese muss entsprechend respektiert werden.


Dieser Blog bietet allen beteiligten Parteien der Geschädigtenseite eine Plattform zum Austausch von Erfahrungen, Einstellung von Autorenbeiträgen sowie sachliche Kommentierung dieser Beiträge und als Ergänzung hierzu ein angegliedertes Fachforum auf dem alles diskutiert werden kann, einschließlich dem Erfahrungsaustausch bei technischen Problemen.

Durch diesen Internetblog ist es bisher vielen Beteiligten gelungen, sich zu öffnen und deutschlandweit, meist ohne Konkurrenzdenken, Informationen auszutauschen.
Dies wäre auf herkömmlichen Weg nicht durchführbar gewesen.

Hierdurch wurde es auch ermöglicht, das wahre Gesicht des „Schadensmanagements“ zu erkennen und diesem mehr Transparenz zu verleihen sowie die gesamte Tragweite dieser Geldmaschine zu erfassen.

Jedem Leser muss inzwischen klar sein, dass es sich beim „Schadensmanagement“ der Versicherer um einen lodernden Flächenbrand handelt, den es einzudämmen gilt.
Insbesondere deshalb, weil dieses „Schadensmanagement“ dem Geschädigten berechtigte Ansprüche meist durch rechtswidriges Verhalten der entsprechenden Versicherer im großen Stil vorenthalten soll.

Ziel dieser Strategie ist einzig und allein die Kostensenkung bei vielen Versicherern zur Steigerung der Bilanzüberschüsse, bzw. zur Subventionierung von Billigtarifen für die eigenen Versicherungsnehmer.

Dies geschieht zum einen durch Einsparungen bei den Personalkosten, wie man ständig in den Medien erfahren kann, als auch durch die Reduzierung von Entschädigungsleistungen.

Der primäre Fokus von Captain HUK war bisher aufgrund der „Besonderheiten“ bei der Regulierung auf die Fa. HUK-Coburg ausgerichtet.

Dies zum einen, da diese Versicherung schon vor mehr als 10 Jahren sich zum Ziel gesetzt hatte, die freien und unabhängigen Sachverständigen aus dem Geschäft zu drängen.
Zuerst will man die unabhängigen Beobachter wirtschaftlich ruinieren um sie dann entgültig vom Markt zu eliminieren.
Danach plant man man das „Schadensmanagement“ erst richtig „anzukurbeln“ um es dann ohne unabhängige Beobachter weiter auszuweiten.

Dieses Ziel verfolgt man seitens der Fa. HUK-Coburg unbeirrt mit der Strategie, Honorare von freien und (versicherungs-)unabhängigen Kfz-Sachverständigen entweder nur teilweise oder gar nicht auszugleichen, um den Geschädigten flächendeckend zu suggerieren, dass es wohl doch besser gewesen wäre, gleich mit der Versicherung des Schädigers Kontakt aufzunehmen bzw. dem Geschädigten zu vermitteln, dass dieser Sachverständige wohl nicht der Richtige (für die Versicherung) gewesen sein kann.

Aus Sicht einer zahlungsunwilligen Versicherung mag diese Argumentation durchaus nachvollziehbar sein.

Aber genau das Gegenteil ist der Fall.

Versicherungsnahe Sachverständige vertreten in der Regel nur den eigenen Vorteil oder den der gegnerischen Versicherung.

Jeder Geschädigte sollte sich deshalb an einen Kfz-Sachverständigen wenden, der von der gegnerischen Versicherung eben nicht gewünscht ist oder von dieser torpediert wird, da hier die beste Chance besteht, einen wirklich unabhängigen Partner für die weitere Schadensabwicklung zu erhalten.

Seitens der Fa. HUK-Coburg wird dann stets unsubstantiiert unterstellt, der Kfz-Sachverständige berechne ein überhöhtes Honorar, um damit die Reputaion der gesamten Branche der freien und unabhängigen Sachverständigen in Frage zu stellen.

Eine Strategie von niederem Geist, die bisher offensichtlich nicht zum Ziel geführt hat, da unzählige (tausende) der mit erheblichem Kostenaufwand geführten Prozesse zu den Sachverständigenhonoraren für die Fa. HUK-Coburg jeweils mit einer Niederlage geendet haben.

Dies wohlgemerkt bei den Instanzgerichten als auch beim BGH in Karlsruhe.

Trotzdem wird munter weiter prozessiert stets mit den gleichen alten Argumenten und den immer wieder gleichen negativen Endergebnissen.

Diesen finanziellen Amoklauf verkauft man dann der Öffentlichkeit mit Hilfe der Presseabteilung als einen Akt „zum Wohle der Versichertengemeinschaft“.

Jeder Versicherungsnehmer dieses Unternehmens ist bestimmt sehr angetan in Kenntnis dieser außerordentlichen Leistungen seines Vertragspartners.
Insbesondere dann, wenn der VN direkt vom Geschädigten in Anspruch genommen wird, weil viele versierte Rechtsanwälte inzwischen dazu übergehen, die Forderung aus einem Unfallschaden bei bekannt zahlungsunwilligen Versicherern direkt beim Schädiger einzutreiben, natürlich nur, um das Wohl der dortigen Versichertengemeinschaft nicht zu gefährden.

Der BGH, der in Sachen Sachverständigenhonorar mehrmals eindeutig gegen die rechtsfremden Vorstellungen der Fa. HUK-Coburg entschieden hat, wurde nach derzeitigem Kenntnisstand seither nicht mehr in Anspruch genommen.

Die ungeliebten Entscheidungen aus Karlsruhe werden in Coburg jedoch, wie bei vielen anderen Schadenspositionen auch, in keiner Weise respektiert, sondern bei den weiteren Prozessen in den Instanzen schlichtweg ignoriert.

Firmenpolitisch betrachtet handelt es sich hierbei um ein Desaster erheblichen Ausmasses.

Tausende verlorener Prozesse und kein erkennbarer Ansatz von Einsicht. Dies lässt nur den Schluss zu, dass jeglicher Bezug zur Realität verloren scheint, oder dass man Konzern intern die Auffassung vertritt, über den geltenden Gesetzen und der Rechtsprechung zu stehen.

Insbesondere die ausgekeimte Saat des Image-Verlustes bei der Bevölkerung kann auf Dauer nicht wiederhergestellt werden.

Hierzu sei an die Geschichte der Fa. Shell und deren „kleiner Ausrutscher“ mit der Ölplattform Brend Spa in den 90er Jahren erinnert.

Umweltpolitisch war die Angelegenheit zwar heftig umstritten, wurde jedoch zum Nachteil der Fa. Shell in der Presse diskutiert.

Seit jener Geschichte soll es Leute geben, die keinen Tropfen mehr bei dieser Firma getankt haben und dies für den Rest ihres Lebens auch so halten wollen.

Letztendlich ging es bei dieser Ölplattform gar nicht mehr um die umwelttechnische Frage, sondern nur noch um die Art und Weise, wie Shell damals mit diesem Problem in der Öffentlichkeit umgegangen ist – uneinsichtig und stur.

Uneinsichtigkeit und Sturheit !

Deutliche Parallelen die nicht von der Hand zu weisen sind, wenn man bedenkt, dass auch die Presse schon mehrmals über die „unmögliche Schadensregulierung“ bei der HUK-Coburg berichtet hat..

Gemeint war damit eine zum großen Teil rechtswidrige Schadensregulierung.

Sturheit und schlechte Presse sind also durchaus geeignet, einen erheblichen und langfristigen Imageverlust einer Firma zu generieren!

Schon von daher ist es unverständlich, warum das Aufsichtsorgan der o.a. Versicherung dem offensichtlichen „Prozess-Wahnsinn“ des Vorstandes und dessen Berater bisher kein Ende bereitet hat oder sich endlich aufrafft, diesem „Spuk“ ein unverzügliches Ende zu bereiten.

Viele Vorstände verfahren heute eiskalt nach dem Schema – nach mir die Sintflut – Hauptsache mein zusätzlicher Jahresbonus stimmt und meine Vorstandsvergütung wird der momentanen Gewinnentwicklung angepasst . Hierfür gibt es genügend Beispiele in der Wirtschaft. Und all die schönen vielen Euros kommen nur auf´s Konto, wenn das jeweilige Jahresergebnis überdurchschnittlich ausfällt. Deshalb an allen Fronten immer pushen, pushen, pushen…..

Der Eigentümer eines Unternehmens würde niemals in diese (Harakiri-) Strategie verfallen, da dessen Prioritäten hauptsächlich in der langfristigen Stabilität und dem Erhalt des Unternehmens liegen. Auch der Begriff sozialer Friede ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Betriebsführung durch den Firmeninhaber. Bei angestellten Unternehmensführern hingegen sind solche Verantwortlichkeiten schon lange aus der Mode gekommen.

An diesem Punkt will ich die Exkursion zum Thema Firmenpolitik vorerst beenden.

Die Problematik mit den Sachverständigenhonoraren ist indes nur ein kleiner Baustein des gesamten Schadensmanagements“.

Deshalb muss der Fokus auch auf die anderen Themen und auf andere Versicherungsgesellschaften, die rechtswidriges „Schadensmanagement“ praktizieren, ausgeweitet werden.

Der Geschädigte wird heutzutage oftmals nach dem Unfallereignis ein zweites mal geschädigt.
Und zwar bei der Entschädigungsleistung durch bestimmte Versicherer.
 
Nach Berechnungen und Schätzungen einiger Fachleute entgehen den Geschädigten durch das Schadensmanagement der Versicherungswirtschaft berechtigte Ansprüche in einer Gesamthöhe von mehr als 1 Mrd. Euro/Jahr!

Diesen Betrag buchen die entsprechenden Versicherungsunternehmen als zusätzlichen Gewinnposten in die Jahresbilanz ein und, da Soll und Haben stets ausgeglichen sind, den Geschädigten bei den Ersatzleistungen demzufolge fehlen.

Weit schwerwiegender als der Ärger mit den unsinnigen Prozessen zum Thema Sachverständigenhonorare ist also die Tatsache, dass hier eine regelrechte „Industrie“ geschaffen wurde, die berechtigte Ansprüche der Geschädigten auf die eine oder andere Art, wohlgemerkt gegen geltende Gesetze und Rechtsprechung, unberechtigt kürzt.

Auf eine skandalöse Art und Weise die ihresgleichen sucht – und das für die Verantwortlichen bisher weitgehends ungestraft!

So wächst ein um das andere Unternehmen aus dem Nichts, das seine „Kürzungdienste“ der gesamten Versicherungswirtschaft anbietet.
Teilweise existieren diese Firmen mit Firmenbeteiligungen aus der Versicherungswirtschaft oder es handelt sich um Tochterunternehmen, die nur zum Zwecke der unberechtigten Reduzierung von Schadensersatzleistungen gegründet wurden.

Selbst im Internet werden diese rechtswidrigen Dienste inzwischen unverhohlen angeboten.

Die „Prüfungsergebnisse“ dieser „externen Dienste“, bei Insidern auch „Streicherkolonnen“ genannt, werden dem Geschädigten in der Regel als „Gegengutachten“ untergeschoben.

Viele Geschädigte sind verständlicherweise nicht in der Lage zu unterscheiden, was sich nun als korrekt oder nicht korrekt darstellt und lassen sich meist mit weniger „abspeisen“ als ihnen tatsächlich rechtlich zusteht.
Dies selbst oft in Kenntnis der berechtigten Ansprüche, nur um weiteren Ärger zu vermeiden oder diesem zu entgehen.

Des weiteren ist leider auch häufig festzustellen, dass sich einige Rechtsanwälte von diesem „Budenzauber“, den einige Versicherer hier veranstalten (wollen), beeindrucken lassen, oder vielleicht auch keine Lust verspüren, viel Zeit für die gleiche Gebührenrechnung in die Eintreibung der Restforderung zu investieren.

Und genau darauf zielt die Strategie des „Schadensmanagements der Versicherer“ ab.

Auf Unkenntnis, Bequemlichkeit oder auch Ängste vor dem Prozessrisiko.

Die Bequemlichkeit der Bürger kann auf dieser Plattform zwar angemahnt, aber leider nicht beseitigt werden. Hier muss jeder an sich selbst arbeiten.

Unkenntnis oder Ängste vor Prozessen, die ja meist auf sachlicher Unkenntniss beruhen, können auf dieser Plattform durch sachdienliche Hinweise rechtskonformer Fachleute ausgeräumt werden.

Die o.a. Themen sowie die Tatsache, dass nur eine Einrichtung wie dieser Blog sowohl Wissen, Erkenntnisse als auch Erfahrung flächendeckend verbreiten kann und nichtzuletzt ein Blick in die (düstere) Zukunft der Schadensregulierung haben dazu bewogen, den Blog nicht „verenden“ zu lassen, sondern weiter aufrecht zu erhalten und mit entsprechendem Einsatz aller Beteiligten ggf. zusätzlich zu beleben.

Selbstverständlich ist mir durchaus bewusst, dass vielen Interessensgruppen dieser Blog „ein Dorn im Auge“ darstellt und deshalb der eine oder andere Versuch unternommen wird, meine Person beruflich als auch privat zu „disziplinieren“.

Die Auswirkungen bei der Übernahme öffentlicher Engagements wie dieser Blog lässt sich am besten am Beispiel meines Vorgängers aufzeigen, bei dem die Palette der in Aussicht gestellten „Massnahmen“ bis hin zu Morddrohungen gereicht hat.

In einem Geschäft, bei dem es um Milliarden geht, leider nichts ungewöhnliches.

Drohungen unterschiedlichster Art kamen übrigens nicht nur aus der Versicherungswirtschaft, sondern auch aus den Reihen der eigenen „Kollegen“, deren „Umsatzherz“ bevorzugt für die Versicherungswirtschaft schlägt.

Aber auch diesen „Kollegen“ gilt das Engagement dieses Blogs, da die in Angriff genommenen Massnahmen unter anderem darauf abzielen, die Abhängigkeit der Kfz-Sachverständigen zu den Versicherern generell zu reduzieren um damit ein unabhängiges Arbeiten für viele erst wieder zu ermöglichen.

Über mögliche Versuche verschiedener „Disziplinierungsmassnahmen“ meiner Person werde ich hier und/oder auch auf anderen Internetportalen ggf. ausführlich berichten und soweit möglich, auch „Ross und Reiter“ nennen.

Zur erfolgreichen Fortführung dieses Blogs bedarf es natürlich weiterhin der tatkräftigen Mithilfe aller User, insbesondere des Engagements der Autoren und der internen Mitstreiter.

Wie überall gilt auch hier: Nur gemeinsam sind wir stark!

Auch ein Fels in der Brandung unterliegt auf Dauer der Erosion, wenn er nur lange genug den richtigen Wellen ausgesetzt wird. 

Meiner Meinung nach gibt es aber noch richtig viel zu tun – packen wir´s an!


Hier noch einige Anmerkungen zum Blog selbst.

Weitere Autoren, deren Berufung es ist, sich für die schwächere Seite, wie die Geschädigten eines Verkehrsunfalles einzusetzen und hier in der Sache einen Beitrag leisten wollen, sind natürlich stets gerne willkommen und sollten nicht zögern mitzumachen.

Nachdem man gutes immer noch verbessern kann, werden wir versuchen, die Übersicht des Blog ein wenig zu optimieren.
Teilweise wurde daran schon gearbeitet.
Weitere Vorschläge (und ggf. Mithilfe) hierzu sind stets gerne willkommen.

In den letzten Wochen konnte tendenziell festgestellt werden, dass sich etwas mehr Sachlichkeit bei den Kommentaren eingestellt hat.
Insbesondere nachdem den bezahlten Provokateuren aus einer bestimmten Versicherungsecke „der Stecker herausgezogen wurde“.

Hierzu sei grundsätzlich vermerkt, dass diese Plattform von Verbraucherschützern eingerichtet wurde, von diesen finanziert wird und ausschließlich als Sprachrohr für die Sorgen und Nöte der Geschädigten tätig ist.

Diese Plattform bietet genau so viel oder so wenig Raum für Parolen und Propaganda aus der Versicherungswirtschaft, wie Geschädigten, Sachverständigen und Rechtsanwälten auf den Plattformen der Versicherer Platz eingeräumt wird, um das rechtswidrige „Schadensmanagement“ dort zu diskutieren – nämlich exakt 0,0.

Wie sehr einige Versicherer daran interessiert sind, am Rad der Objektivität zu drehen, zeigt sich am Besten (wieder einmal) am Beispiel der Fa. HUK-Coburg.

Innerhalb eines Jahres wurde nachweisbar mit ständig wechselnden anonymen Namen (Nicks) hier „Störfeuer“ über die Server dieser Firma gepostet.

Insgesamt wurden bisher 15 anonyme Nicks geortet, die von einigen (wenigen) Mitarbeitern der Fa. HUK-Coburg während der regulären Arbeitszeit dazu verwendet wurden, sich auf dieser Plattform als anonyme „Heckenschützen“ zu betätigen, jeweils mit unsachlichen und/oder provozierenden Kommentaren.

Ein typisches Beispiel hierzu ist z.B. der bisher letzte Post vom Server der HUK-Coburg, der unter dem Namen „Guido Knopp“ abgesetzt wurde (Samstag 11.08.2007 08:15.)

http://www.captain-huk.de/allgemein/partnerwerkstatt-der-huk-coburg/#comment-9286

Dieser Kommentar war ursprünglich zur Löschung vorgesehen, wurde aber als Beleg der Problematik wieder zur Veröffentlichung freigeschaltet.

Ziel dieses Kommentares ist eindeutig sachfremde Provokation als Querverweis eines Kommentares zur NS-Vergangenheit, der natürlich wieder einige berührt hat und der leider auch wieder zur weiteren Diskussion aufgegriffen wurde.

Ich denke auch, dass hier wieder einmal ein Name und zwar der von „Guido Knopp“ von unserem „alten Freund“ bei der HUK als Nick missbraucht wurde.

Hut ab, hervorragender Stil ?!

Kommentare mit „offenen Visier“ hat es von dieser Firma nach meinen Informationen bisher nur einen gegeben – den von der Presseabteilung durch Herrn Alois Schnitzer.

Alles andere kann man als „Untergrundarbeit“ bezeichnen, die künftig im Datenshredder landet.

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An der allgemeinen Sachlichkeit einiger Kommentare im Blog sehe ich teilweise noch Handlungsbedarf.

Auch bei künftigen Beiträgen sollte stets die Grundphilosophie des Blogs Beachtung finden:

Aktiver Verbraucherschutz und damit die Bekämpfung des rechtswidrigen „Schadensmangements“  !

Ein kleiner Seitenblick auf die sachliche Handhabung anderer Internet-Blogs zum Thema Unfallschaden kann hierbei keinesfalls schaden, wobei die Polemik natürlich nicht völlig ausgegrenzt werden soll.
Polemik gehört zum Leben und ist hier und da auch die „Würze“ eines Beitrages, sofern sie sich im Rahmen des Themas bewegt.

Beleidigungen, Provokationen, persönliche Angriffe, Verstoss gegen die guten Sitten, Rechtsverstösse usw. sind weiterhin unzulässig und nicht erwünscht.

Entsprechende Kommentare werden entweder teilweise oder vollständig – ggf. auch ohne Ankündigung – gelöscht.

Die Devise sollte deshalb grundsätzlich lauten – immer ruhig Blut.

Und vor allem; Provokante Kommentare ins leere laufen lassen, da die meisten sowieso kurzfristig gelöscht werden.

In diesem Sinne wünsche ich allen Beteiligten viel Spass beim (seriösen) Bloggen, weiterhin viel Erfolg für alle rechtskonformen „Kämpfer“ auf Seiten der Geschädigten und natürlich einen hohen Nutzen aus dieser Plattform.

MfG

Peter Hochmuth

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