Urteilslisten-Update – 10/2013

Ab sofort stehen wieder überarbeitete Urteilslisten zum Download bereit. Die Listen im pdf-Format werden im vierteljährlichen Zyklus akualisiert. Die Online-Listen werden täglich gepflegt.

Online:                                        PDF:

130%-Regelung                            Download >>>>

Ersatzteilzuschläge                       Download >>>>

Fiktive Abrechnung                       Download >>>>

Rechtsschutzdeckungsanfrage      Download >>>>

Reparaturbestätigung                   Download >>>>

Stundenverrechnungssätze          Download >>>>
(markengeb. Fachwerkstatt)

SV-Honorar / HUK-Coburg             Download >>>>

Verbringungskosten                     Download >>>>

Es handelt sich in der Regel um positive Entscheidungen zu Gunsten der Geschädigten.
Wir bitten, die „alten Listen“ zu vernichten und ab sofort nur noch die jeweils aktuelle Ausführung zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die Listen der Mietwagen-Rechtsprechung, bei denen wieder umfangreiche Änderungen vorgenommen wurden.

Mietwagenkosten                        Urteilsliste gesamt >>>>

.                                                 Urteilsliste gegen Fraunhofer >>>>

Abruf aller Listen natürlich stets aus der rechten Menüleiste (oberer Bereich) möglich.

=> URTEILE – URTEILSLISTEN zum Download.

oder hier: Urteilslisten zum Download >>>>>

An dieser Stelle wieder ein herzlicher Dank an alle „Lieferanten“ und Mitwirkende, die in den vergangenen 5 Jahren zu dieser umfangreichen Urteilssammlung beigetragen haben.

Zum flächendeckenden Wachstum bitten wir um weitere „Urteilsspenden“ rund um das Thema Unfallschaden. Gerne auch ältere Entscheidungen, damit das Netz deutschlandweiter Entscheidungen schnellstmöglich geschlossen werden kann. Insbesondere bitten wir nach wie vor um Übersendung aller Urteile und Beschlüsse (auch Kostenbeschlüsse) zum Thema Sachverständigenhonorar.

Fax: 0721/98929425

E-Mail: id-urteile[at]captain-huk.de

[at] = @

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5 Antworten zu Urteilslisten-Update – 10/2013

  1. werner hogrebe sagt:

    Nicht nur an die beiden eifrigen Autoren Babelfisch und Willi Wacker geht der Dank, sondern auch an die Redaktion, die es auch diesen Monat wieder ermöglicht hat, dass eine neue ergänzte Urteilsliste abrufbar ist. Daher dem Herrn Chefredakteur und seiner Crew meinen herzlichen Dank.

  2. Ronald sagt:

    Dem ausgesprochenen Dank meines Vorkommentarors schließe ich mich an. Es muss auch mal die Arbeit des Herrn Chefredakteur gelobt werden.

  3. Richard Bemerode sagt:

    Sehr geehrter Herr Chefredakteur,

    ich muss ehrlich gestehen, dass ich etwas enttäuscht bin über die Reaktionen der Leserschaft Ihres Blogs. Ich gehe davon aus, dass die überwiegende Anzahl der Leser, so wie ich, die Urteilslisten fast täglich nutzen. Dass darin eine Menge Arbeit steckt, ist mir klar. Deshalb hatte ich eigentlich mehr Dank und Anerkennung für die Mühen erwartet. Aber leider haben nur 2 Leser sich überhaupt bequemt, hier einen Dank der Redaktion und dem Herrn Chefredakteur auszusprechen. Das finde ich – gelinde gesagt – traurig. Wer nimmt, der soll auch Dank aussprechen. Das ist zumindest bei mir die Devise.

    Wenn schon so wenige ihren Dank für die turnusmäßig erneuerten Listen aussprechen, so ist mein Dank umso herzlicher.

    Grüße
    Richard Bemerode

  4. G.v.H. sagt:

    Hallo, R.B.!
    Dank ist die wohlwollende Erwiderung empfangener Hilfe, auch selbstverständlicher Leistungen; sie gilt als eine allgemeine ethische Forderung an den Menschen.[1] Dankbarkeit ist ein Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird.
    Dankbarkeit setzt voraus, dass der Empfänger einer Wohltat etwas bekommt, das er nicht einfordern kann.
    Bereits Aristoteles und Cicero bemerkten in ihren Abhandlungen, es verletze die Selbstachtung, sich durch Annahme von Wohltaten zur Dankbarkeit verpflichten zu lassen. Diese Betrachtungsweise zeigen auch Menschen, die zu stolz sind, sich etwas schenken zu lassen, obwohl sie der Wohltat eigentlich bedürften. In manchen Kulturen ist man sogar erschrocken über Geschenke – wohl aus Furcht, diese nicht angemessen erwidern zu können.

    Undankbarkeit und Undank sind nicht nur ein Fehlen von Dankbarkeit, sondern zusätzlich eine Einstellung (auch „Geisteshaltung“ genannt), die im Widerspruch zu der Tatsache steht, eine Wohltat erhalten zu haben (so Wikipedia).

    Man kann nun angesichts einer verständlichen Erwartungshaltung enttäuscht sein über das gewiß dürftige Feedback, aber man muß es nicht, denn man kann daraus wertvolle Erkenntnisse gewinnen, wie beispielsweise zu der Frage, wie es mit unserem Berufsstand und unserer Gesellschaft bestellt ist. Ich habe Hunderte von Ausreden zur Kenntnis genommen, die Anerkennung und ein Dankeschön nicht auszusprechen rechtfertigen sollten und es ist vielleicht auch ein Zeichen der Zeit, dies als nicht mehr zeitgemäß zu empfinden.“Erst das Wissen um Blindheit“ sagt Heinz von Foerster,“macht sehend.“ Das Gefühl für gemeinsame Anliegen und für ein verpflichtendes Engagent und Miteinander ist in dieser unserer Gesellschaft ebenso abhanden gekommen, wie ein an sich selbstverständliches „bitte“ und „danke“. Auch der Respekt für die Leistung und Anerkennung der Zivilcorage des Individuums scheint abhanden gekommen zu sein. Man muß sich aber gedanklich einmal ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, ob das Sprichwort „Hannemann, geh Du voran“ heute noch Gültigkeit haben kann. In einem System gegenseitigen Respekts und gegenseitiger Anerkennung wird getan, was getan werden muß. Motivation und Commitment erwachsen aus der Harmonie der Engagierten, die etwas zusammen leisten und die noch wissen, welche Wirkung ein „danke“ und ein „bitte“ haben können. Und die Zeit, dies auch auszusprechen, haben wir nicht ? Das glaube ich allerdings ganz gewiß nicht.- Und wie steht es mit Dir ? Auch wenn Du anderer Meinung bist, halte ich eine solche für willkommen und wertvoll.

    Mit besten Grüßen
    zum bevorstehenden Wochenende
    herzlichst
    Ihr G.v. H.

  5. Hein Blöd sagt:

    Die Genugtuung Positives zu bewirken erfährt ihre Kraft nicht aus dem Dank sondern aus dem Wirken!

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