Quelle: RP-Online vom 17.12.2015
Langenfeld. Bürgerinitiative kämpft gegen Helikopter-Landeplatz an der Dückeburg; trotz Wegfalls des zunächst geplanten Hangars.
Der geplante Hubschrauber-Landeplatz an der Dückeburg bringt die Gemüter vor allem der Reusrather weiter in Wallung. Vor zweieinhalb Jahren hatte der auf der historischen Hofanlage inmitten der Wiesen und Felder wohnende Unternehmer Gerhard Witte eine solche An- und Abflugmöglichkeit beantragt und mit der schnellen Erreichbarkeit von Kunden seiner Firma Control Expert argumentiert. Dagegen wendet sich die Bürgerinitiative „Kein Hubschrauber-Landeplatz an der Dückeburg“, die nach eigenen Abgaben etwa 1500 Unterschriften gegen das Vorhaben gesammelt hat.
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Lasst sie doch abheben.
Hochmut kommt bekannter Maßen immer vor dem Fall.
Solche gab es doch schon einmal?
Big Manni von Flowtex und der Baulöwe Schneider hatten doch ähnliche Anwandlungen.
Wo sind die hingeflogen???
Wie doch Herr Witte so schön bei der Landesluftfahrtbehörde argumentiert, dass seine Kunden wegen der schnellen Erreichbarkeit eine An- und Abflugmöglichkeit benötigen. Ich habe gar nicht gewusst, dass die Versicherungen ihm die Gutachten, die er kürzen soll, nun mit dem Hubschrauber einfliegen lassen!
Der Witte bekommt Geld von den Versicherern, damit seine Firma in der Regel berechtigte Ansprüche von Geschädigten kürzt. Die in der Summe durch die Versicherer veruntreuten Prämien-Zahlungen der Versicherten ist augenscheinlich so hoch, bzw. das Geschäft für alle Beteiligten derart rentabel, dass, wohl auch um Steuern zu sparen, sich der Herr Witte einen eigenen Flugplatz mit Heli leisten soll. Das, während Unfallopfer dahin vegetieren, weil ihnen Schadensersatz- und Schmerzensgeld-Zahlungen vorenthalten werden.
Den Versicherern ginge es schlecht, weil der Konkurrenzkampf an den Prämien zehrt. Ehrlich Leute, mehr Volksverdummung bzw. Verarsche geht nun wirklich nicht mehr.
der braucht ja auch ´nen Lastenhubi…LOL
Control€xpert – das €-Zeichen in der Namensbezeichnung ist doch Programm.
Money, money, money …..
Geld geht ja bekanntlich nicht verloren. Es wechselt immer nur den Besitzer. Mit dem Abzocker-Geschäftsmodell CE wandern deshalb rechtmäßige Schadensersatzansprüche der Geschädigten (in Milliardenhöhe) in die Taschen der Versicherer und deren skrupellosen Helfershelfern. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Witte ursprünglich aus der Sachverständigenecke kommt, dann weiß man, dass Geld alle Dämme bricht. Der Kaufpreis ist nur eine Frage der Summe. Aber auch dieser „Schlaumeier“ wird irgendwann feststellen, dass das letzte Hemd keine Taschen hat. Die Erkenntnis kommt spätestens dann, wenn er wieder mit dem Löffel gefüttert und gelegentlich gewindelt wird. Überkandidelte Heliprobleme sind dann plötzlich nicht mehr wirklich relevant.
Ein Löffelchen für den lieben Hilfspfleger, ein Löffelchen für Schwester Agnes, ein Löffelchen für Captain HUK ……
… und der Witte ist ja sogar öffentlich bestellt und vereidigt !
@ Bösewicht
… öffentlich bestellt und vereidigt für das Kürzen der Schadenspositionen?
Witte, Gerhard
Dipl.-Ing.
bestellt für: Kraftfahrzeugschäden und -bewertung, Schäden durch Waschstraßen
zuständig: Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf (119)
Sachgebiete:
4850 Kraftfahrzeugschäden und -bewertung
Da stelle ich mir ein Gerichtsverfahren wg. diversen Kürzungen vor, wo Herr Witte als Gerichts-SV bestellt wird !?