Neuer Betrugsfall bei der obersten Aufsichtsbehörde BaFin !
Zwei Tage nach der Verurteilung eines Ex-Mitarbeiters wegen Millionenhinterziehung hat ein Verwaltungsangestellter gestanden, 40 000 Euro auf sein Privatkonto abgezweigt zu haben. Mehrere Versuche, zusätzlich 30 000 Euro einzukassieren, seien fehlgeschlagen, sagte der Staatsanwalt.
Nur gut, dass es so ein gesteuertes Aufsichtsorgan gibt.
Das traurige Ergebnis eines gelähmten und vollkommen überflüssigen Systems.
Das Interessante an dieser Bundesaufsichtsbehörde ist, dass man diese offensichtlich erst regelmäßig verklagen muss, damit sie ihrer Arbeit nachgeht. Bei jedem mir bekannten zivil- sowie strafrechtlichen Verstoß eines Bankhauses und/oder eines Versicherungskonzerns erklärte sich das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen erst einmal für nicht zuständig.
Wer hier keinen langen finanziellen Atem hat, um auf gerichtlichem Klagewege die Zuständigkeit dieser Behörde doch noch feststellen zu lassen, kann getrost sein, dass sein Vorwurf gegenüber einer Bank und/oder einer Versicherung stets unbeachtet und folgenlos bleibt.
Das, jedenfalls, ist meine Meinung und Überzeugung zur Arbeitsweise der BaFin.
Grüße von der Insel
Störtebeker
Unser Staat unterhält unnötigerweise rund 80 % mehr Beamte als andere „funktionierende“ Staaten. Diese bestens abgesicherten Gutverdiener müssen natürlich vom wirklich arbeitenden Volk irgendwie durchgefüttert werden. Schließlich möchte diese stressfreie Berufsgruppe ja auch mal etwas Nervenkitzel erleben. Da kann es schon mal passieren, dass man im langweiligen Beamtenalltag hierfür das Verständnis von Recht und Unrecht hinten anstellt.
Ein Beamter (nennen wir ihn mal Herrn Müde) sass doppeloberarmgestützt vor seinem Schreibtisch und seit geraumer Zeit schon drang kein Licht mehr durch die Augenschlitze in seinen Körper. Da plötzlich öffnen Kollegen die Tür und fragen, ob er mitkäme in die Kantine, da gleich die Mittagspause beginne, oder ob er heute mal "durchmachen" wolle. Er blieb, als die Kollegen wegwaren, bemerkte er ein Spinnenweben zwischen seiner rechten Hand und dem Lampenschirm und sah dort auch schon eine Spinne. Mit der linken Hand griff er schon nach seinem Lineal, doch als er gerade zuschlagen will, sagte die Spinne zu ihm: "wenn du mich am Leben lässt, hast du 3 Wünsche frei". Darauf wünschte sich Müde als Erstes an einen weißen Südseesandstrand und plitsch sass er in mitten von Palmen am Strand. So nun der zweite Wunsch sagte die Spinne. Jetzt wünschte sich Müde eine hübsche, junge, braungebrannte Frau an seiner Seite und platsch, hielt er sogleich die gewünschte Schönheit im Arm. Und nun der dritte Wunsch, aber überleg' es gut, es ist der Letzte, sagte die Spinne. Nach kurzem Überlegen sagte er schließlich "ich will nie wieder arbeiten" und plutsch sass Müde wieder an seinem Schreibtisch bei der BAFIN.
Was ist der Unterschied zwischen einem Stück Holz und einem hohen BAFIN Beamten?
Holz arbeitet!