„Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone.“

Laut DWN werde DER IWF zur Reduzierung der Bankschulden eine Zwangsabgabe von 10 % auf die Guthaben eines jeden europäischen Haushaltes fordern. Für Deutschland kann sich DER IWF zudem einen Spitzensteuersatz von 70 % vorstellen.

Die große Enteignung: Zehn Prozent „Schulden-Steuer“ auf alle Spar-Guthaben

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.10.13, 03:50

Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit sollen die Forderungen der Banken befriedigt und das Schulden-System gerettet werden. Dieses Konzept habe sich bereits nach dem Ersten Weltkrieg in Europa bewährt. Der Vorstoß sollte jeden Sparer in höchste Alarm-Bereitschaft versetzen.

Der IWF hat bereits ausgerechnet, wie viel die große Enteignung jeden Bürger der Euro-Zone kosten wird:

„Die Höhe der Steuer muss dazu führen, dass die europäischen Staats-Schulden auf das Vorkrisen-Niveau zurückgefahren werden. Das ist zumutbar: Um die Schulden auf den Stand von 2007 zurückzufahren (zum Beispiel in den Ländern der Euro-Zone), ist eine Steuer von etwa 10 Prozent für Haushalte mit einem positiven Vermögensstand notwendig.“

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4 Antworten zu „Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone.“

  1. SV Perschel sagt:

    Is‘ heut der 1. April?

  2. virus sagt:

    Hallo SV Perschel,

    nix 1. April, Jean-Claude Juncker – 1999

    “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.” Jean-Claude Juncker

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html

    Gruß Virus

  3. Dagobert D. sagt:

    Hallo Herr Perschel
    Vielleicht auch nur ein dezenter Hinweis auf den Tag des jüngsten Gerichts? Die Einschläge in Richtung Hexensabbat kommen erschreckend schnell näher.

  4. Franz511 sagt:

    Wie ich Frau Merkel und wohl auch die künftige Regierung einschätze: „Dies ist wieder alternativlos, denn wir müssen die Banken retten, damit sie den Leuten überhaupt noch etwas Erspartes übrig lassen “
    Gruß Franz511

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