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Cum-Ex-Geschäfte auch „Dividendenstripping“ genannt, stehen für den Kauf und Verkauf der Aktien von Börsen-Unternehmen kurz vor und nach dem Dividendenstichtag. Niemand will danach mehr sagen können, wem die Wertpapiere zum Stichtag tatsächlich gehörten. Sodass durch die beteiligten Banken mehrfach Bescheinigungen über Kapitalertragssteuern an das Finanzamt ausgestellt wurden, die jedoch nie gezahlt wurden.
Die Story im Ersten: Milliarden für Millionäre
15.02.2016 | 44:28 Min. | Verfügbar bis 15.02.2017 | Quelle: Das Erste
Hat der Staat jahrelang unser Steuergeld an Reiche verschenkt? Bei bestimmten Aktiendeals konnten sich Anleger Ertragssteuern erstatten lassen, ohne sie vorher gezahlt zu haben. Nun ermitteln die Staatsanwaltschaften.
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Gut zu wissen: Ist die Anti-Bargeld-Studie des Finanzministers manipuliert?
Echt der Hammer.
Danke für diesen Beitrag
Herr Schäuble in Erkärungsnot?
Umstrittenen Dividenden-Steuertricks: Wie Investoren den Staat plünderten
Der Untersuchungsausschuss steht zwar erst am Anfang. Klar ist aber schon: Der Schaden war gigantisch. Experten schätzen, dass dem Staat über die Jahre bis zu zwölf Milliarden Euro Steuern durch die Lappen gegangen sind. Wie das passieren konnte, sollen dem Ausschuss unter anderem alle Finanzminister der vergangenen Jahre — von Oskar Lafontaine bis Wolfgang Schäuble — erklären. Zudem müssen sich hochrangige Banken-Vertreter der Befragung stellen.
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In der Hauptstadt gibt es noch ein anderes Aufregerchen. Großinvestoren bezahlen für ihre Ku-damm Filetstücke beim Kauf n a t ü r l i c h e – k e i n e Grunderwerbssteuer die jeder Normaldepp dann begleichen müsste.
Wie war das doch gleich? DOOF ZAHLT !
Und gleichzeitig bejammert diese korrupte Clique nun die böse AFD als Populisten die ihnen die Pfründe klauen wollen. Ja gehts denn noch?