Dieses, hier als Titel verwendete, Zitat stammt vom Justizrat Hans-Jürgen Gebhardt und wurde in einem Fernsehbeitrag der ARD-Sendung plusminus vom 06.02.2007 wiedergegeben.
Die Sendung wurde unter dem Titel „Entschädigung. Schwerer Kampf für Unfallopfer“ ausgestrahlt.
Der Titel meines Beitrages, wurde folgendem Abschnitt mit der Überschrift „Ärger mit der Versicherung“ entnommen:
Kein Versicherer zahlt freiwillig mehr, als er unbedingt muss. Bestimmte Gesellschaften aber übertreiben es einfach, meint der Rechtsanwalt von Joachim L.
Justizrat Hans-Jürgen Gebhardt hat allein mehrere Dutzend Streitfälle.
„Herausragend ist da die HUK-Coburg, die bereits im Sachschadenbereich unmöglich reguliert. Aber ganz unvertretbar wird es dann, wenn bei Personenschäden, bei ganz schweren Personenschäden versucht wird, den Geschädigten durch Hinhaltetaktik, durch die unmöglichsten Einwände, mürbe zu machen, damit er irgendwann aufgibt.“
Die Sendung kann unter dem Link der ARD: „Video zum Beitrag Entschädigung: Schwerer Kampf für Unfallopfer“ angesehen werden.
Nachtrag: Der zitierte Herr Rechtsanwalt Justizrat Hans-Jürgen Gebhardt war 21 Jahre Vorsitzender der DAV (Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins), Dozent an der Deutsche Anwalt Akademie und wird u. a. von www.homburg.de hochgelobt, Zitat:
Justizrat Gebhardt gilt als einer der besten und bekanntesten Verkehrsanwälte Deutschlands. Er bekleidet nicht nur zahlreiche Ämter und ist in der Ausbildung aktiv, sondern richtet beispielsweise mit den „Homburger Tagen“ eine Tagung aus, die immer wieder führende Verkehrs- und Versicherungsrechtler aus ganz Deutschland nach Homburg führt. ….
Mitgeteilt vom KFZ-Sachverständigenbüro Sander im Februar 2007.
Ja,
das waren wieder 2 „zufriedene“ Unfallopfer von über 200.000 welche den Schadenservice der Fa.HUK-Coburg in Anspruch genommen haben.
Das wahre Gesicht dieser Firma kommt immer mehr an die Öffentlichkeit und das ist gut so.
M. E. ist wichtig dass die Öffentlichkeit erfährt, warum die HUK-Coburg so günstige Beiträge hat.Andere Versicherer müssen auch sparen, aber sicherlich nicht auf Kosten so bedauernswerter Unfallopfer wie hier aufgedeckt.Gibt es bei dieser Fa. überhaupt noch Tabus oder irgendwelche ethischen Werte.?
Mit großem Interesse habe ich diesen Beitrag verfolgt und auch aufgezeichnet.
Bin selbst Geschädigter dieser Verbr…, hm, Versicherung und mache mir Gedanken darüber, wie man dem zukünftig wirksam vorbeugen kann.
Nach meiner Erkenntnis nützt es der Gemeinschaft wenig, wenn der eine oder andere vielleicht mit seinem Kampf vor Gericht
Erfolg hat.
Dem gegenüber stehen viel zu viele, die belogen und betrogen, trotz Kampf auf ihrem Schaden sitzenbleiben.
Das macht das ganze Vorgehen für diese Versicherung zu einem kalkulierbaren Risiko und unterm Strich immer noch lohnenden
Geschäft.
Neben dem eigentlichen, im meinem Falle vor allem wirtschaftlichen Schaden, entstand so ein erheblicher Vertrauensschaden (falls Vertrauen – außer für Betrüger als Einbruchspforte – in diesem Lande überhaupt noch einen Wert darstellt) gegenüber dem „Rechtsstaat“, gegenüber der in meinen Fall verwickelten großen Sachverständigenorganisation, gegenüber einer ganzen Reihe von Anwälten und nicht zuletzt auch gegenüber der Berliner Anwaltskammer, die ich wegen vermutetem Parteiverrates einschaltete – ohne jeden Erfolg.
Als größte Demütigung jedoch empfinde ich, der ich selbst körperlich unversehrt blieb, die Tatsache, dass alle diese Leute, die mein in sie gesetztes Vertrauen missbrauchten, noch heute unbescholten ihren unseriösen Geschäften nachgehen können, während ich durch Gesetze bedroht und behindert werde, dies öffentlich zu machen.
Das würde ich sehr gern ändern, bräuchte dazu aber einmal eine verläßliche (!) Rechtsberatung und natürlich die tatkräftige Unterstützung anderer Betroffener, die es sicherlich reichlich gibt.
Denn:
Wer sich nicht wehrt oder es nicht wenigstens versucht, macht sich im Nachhinein noch daran selbst mitschuldig, weil Stillhalten die Grundlage dafür ist, das sich diese Dinge wiederholen.
Oder mit Einsteins Worten:
„Die Welt wird nicht durch die Menschen bedroht, die Böses tun, sondern durch jene, die Böses zulassen.“
Es bleibt für mich trotz aler Lebenserfahrung erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit sich immer wieder Menschen (allen anderen voran Werkstätten, öffentlich bestellte und vereidigte Gutachter und auch Anwälte!) bereitfinden, solche Machenschaften zu unterstützen, die doch durch ihr Verhalten ihre Position und ihr Ansehen angeblich gefährden.
Über deren Gründe, über die sich ansonsten prima spekulieren ließe, erhielt ich lediglich den Hinweis eines Gutachters, der sich zwar an meiner Notlage nicht bereichern, aber auch nicht in den Konflikt hineingezogen werden wollte: Er wolle nicht schief angesehen werden, wenn er das nächste mal mit den Beklagten in Kontakt tritt.
Eines ist ganz klar:
Nur Vorbeugung durch die Möglichkeit auf freien und öffentlichen Informationsaustausch (ohne Bedrohung z.B. durch den Verleumndungsparagaphen Art. 174 StGB) durch die offenbar vielen Betroffenen kann hier Abhilfe schaffen und skrupellosen Geschäftemachern den Boden, sprich: das Vertrauen, entziehen.
Bei eBay z.B. funktioniert das nach meiner Erfahrung (entgegen ungezählter Medien-Meldungen) recht gut.
Eine Frage noch:
Woher kann ich den (allherbstlichen) TV-Werbespot der Huk beziehen?
Diesen würde ich gern mal öffentlich den von mir gemachten und dokumentierten Erfahrungen gegenüberstellen.
Das Versicherungsgeschäft der HUK-Coburg funktioniert nur durch die Bequemlichkeit der Geschädigten. Schauen sie sich doch einmal die Werbung der Versicherungen an. Immer wird das gleiche versprochen: Rufen Sie uns im Schadenfall sofort an, wir regeln das für Sie! Wenn die Versicherungsnehmer aber alle zuerst einmal den § 10 der Allgemeinen Kraftfahrt Bedingungen lesen würden wären vielen klar um was es hier geht. ….sie sind versichert für die Abwehr unberechtigter Ansprüche. Genau dieser Satzteil führt zu dem was die Geschädigten beklagen. Solange sie nicht jede Schadensposition beweisen können muß sie auch nicht erstattet werden. Wer den Unfallhergang und die entstandenen Schäden nicht beweisen kann wird ganz einfach verlieren.
Wer am Unfallort mit der beanspruchten Versicherung telefoniert hat bereits verloren. Weil ab diesem Zeitpunkt die Schadenrsatzabwehr aktiv gegen den Geschädigten einsetzt und diese bequemen Laien glauben man kümmert sich um ihre Ansprüche.
Die HUK-Coburg hat hier eine besonders gute Werbung. Das Schild schützt und wehrt den Gegner ab. Gegner ist der Geschädigte, der den Profit der HUK gefährdet. Also eigentlich eine ehrliche Werbung, die nur funktioniert weil wir von Grund auf alle Egoisten sind und uns hinter dem Schild in Schutz wiegen wollen. Das Geschäft mit der Angst
beherrscht eben die HUK-Coburg besonders gut. Und darum stellen sich die vielen Großen und auch manche kleinen Helferlein der HUK-Cobrug gerne zur Verfügung gegen die Geschädigten. Die Helferlein machen für kleines Geld die Arbeit und die HUK-Coburg steckt den großen Profit ein.
Wenn sich die Geschädigten einmal klar vor Augen machen würden, das jeder Schaden den Profit der Versicherung schmälert würden sie auch erkennen was der HUK Sprecher meint: Wir die HUK-Coburg will einen schnellen, kleinen Schaden mit unseren Leuten regulieren. Darum verzichten wir auf die Rechte des Geschädigten einen Gutachter für den Beweis, einen Rechtsanwalt für die Durchsetzung einzuschalten.
Noch viel schlimmer wird es in den Partnerwerkstätten. Dort bietet die HUK-Coburg eigentlich eine Naturalrestitution an und der Geschädigte unterschreibt noch einen Werkstattauftrag dafür. Würde der Verursacher zu dem Geschädigten sagen, deinen Schaden mach ich dir, wäre die Antwort des Geschädigten: Nein, ich gehe in meine Werkstatt. Aber weil es eine Versicherung sagt ist es anders.
Unsere Empfehlung an die Verkehrsunfallgeschädigten:
Niemals Kontakt mit der beanspruchten Versicherung aufnehmen.
Unfallhergang und Schadenhöhe mit Gutachten beweisen, Schadenbeseitigung, dann alles zum Rechtsanwalt und dieser beansprucht. Hier sind Tatsachen geschaffen, wie auch der Unfall eine Tatsache war. Unsere Kunden fahren gut damit.
Dann wäre die scheinbar berechtigte Forderung der Versicherungen nach einer unverzüglichen Schadenmeldung zum Erhalt des Anspruches auf Schadenregulierung also eine Irreführung.
@ WESOR :….einmal den § 10 der Allgemeinen Kraftfahrt Bedingungen lesen.:
Hallo Wesor,
vielleicht sollten Sie den § 10 AKB selbst noch einmal verinnerlichen. Da gibt es nämlich auch noch eine andere Seite. Die ist bei Licht betrachte eine unserer Tätigkeitsgrundlagen. Ich meine hier ausdrückliche nicht den Mißbrauch derselben, weil das liegt uns fern.
borsti
borsti, borsti
der schwerpunkt liegt doch auf „unbegründet“
getreu dem motto:
„ist das Schwein erst hakenrein, muss einer getrunken sein“. …*gg*
niemals Kontakt mit der Versicherung aufnehmen, reicht leider nicht.
Kam ich mit meinem kaputten Auto in die Werkstatt, sagte man dort zu mir:
Wir müssen mal bei der Versicherung anrufen und fragen, ob die ein Gutachten brauchen bzw. einen Gutachter schicken wollen.
Weiß jemand, warum die das so machen?
Wilma
hallo wilma,
bitte haben sie verständnis dafür, dass wir uns hier nicht als rechtsberatungsblog sehen können.
trotzdem sei zu ihrer frage eine kurze bemerkung erlaubt, die aussage ihrer werkstatt, die im kaskoschadenfall noch i.o. geht, dreht sich bei einem erlittenen haftpflichtschaden ins gegenteil. hier können sie davon das die werkstatt gegenüber der eintrittspflichtigen versicherung mehr als nur gefügig ist und mit sicherheit nicht ihre interessen vertritt.
Hallo Wilma,
zuerst einmal nehme ich an, dass es sich um einen Haftpflichtschaden handelt, in dem Fall ist die Reihenfolge zur Schadensregulierung falsch.
1. Rechtsanwalt aufsuchen
2. Gutachter beauftragen
3. Werkstatt
Sollte erst der Gutachter beauftragt worden sein, wird er schon eine Empfehlung für einen Anwalt abgeben.
Wenn zuerst das Unfallfahrzeug einer Werkstatt vorgestellt wird, gibt es genügend – meist mit wenig Arbeit- die am liebsten einen großzügigen Kostenvoranschlag für die gegnerische Versicherung erstellen und ein paar undeutliche Polaroidfotos mitschicken.
Der Anwalt und der Gutachter haben die Möglichkeit die gegnerische Versicherung zu ermitteln und werden dann Ihre Forderungen konkret beziffert dort einreichen. Mit den Angaben kann man dann zu seiner Werkstatt gehen.
Niemals bei der gegnerischen Versicherung anrufen – denn das aktive Schadensmanagment der gegnerischen Versicherung bedeutet nur, Sie davon abzuhalten den Schaden in voller Höhe geltend zumachen.
Ab einer Schadenshöhe von 700,00 Euro sollte immer ein Gutachten erstellt werden. Falls man das nicht einschätzen kann, sollte man bei einem Gutachter vorbeifahren, der wird das einschätzen können und entsprechende Hinweise geben.
Für den Haftpflichtschadenfall hätte mich die angesprochene Werkstatt als Kunden nie wieder gesehen – da es ja offensichtlich ist, dass die keine Ahnung von einer ordnungsgemäßen Unfallabwicklung haben. Bei Kasko hätte die Werkstatt allerdings richtig gehandelt.
schönen Tag noch
Na, dass ist m. E. mittlerweile anerzogen.
Reparaturkostenübernahmeerklärung heißt das Zauberwort.
Die Werkstatt bekommt ihr Geld m. E. dafür das sie der Versicherung:
– Rechtsanwalt
– Gutachter
– Wertminderung
…..
spart. Innerhalb Wochenfrist ihr Geld (zumindest einen Großteil, weil nach meinen Erfahrungen auch hier zumindest bei den Verrechnungssätzen und dem UPE-Aufschlag gekürzt wird)
Schaltet die Werkstatt hingegen einen freien Gutachter ein, wandert die Rechnung m E. in den Stapel „uns fehlt da noch eine Zeugenaussage, der Polizeibericht…… Nicht vor in 4 Wochen anrühren.“
Weiterhin rufen meines Wissens, gewisse Versicherungen bei Werkstätten an und erzählen derartiges oder ähnliches:
„Wie können sie ausgerechnet mit dem Gutachter zusammenarbeiten, der Verlangt ja 30 % mehr Gebühren wie die freien GA des ….-Verbandes. Der will sich ja direkt bereichern. Also wissen Sie, wenn Sie weiterhin mit dem Gutachter zusammenarbeiten, wird es steht’s Probleme bei der Abrechnung geben. Wenn sie unbedingt einen Gutachter brauchen, rufen Sie uns an und wir schicken ihnen einen unserer grünen Männchen vom …..“
Welchen Weg würden Sie als geschäftstüchtiger Werkstattbesitzer gehen?
Das ist m. E. die derzeitige Lage.
Grüße vom Leierkasten
@wilma Donnerstag, 08.02.2007 um 14:15
ja wilma das weis ich!
Im Haftpflichtfall!!
Sie als Unfallopfer haben zu wenig Rechtskenntnis und das nützen die Versicherer und viele Werkstätten gnadenlos aus. Werkstätten arbeiten gerne mit den Versicherern zusammen weil es da das schnelle Geld gibt. Ob Sie eine Wertminderung und alles andere was Ihnen rechtlich Zusteht bekommen ist dem Reparaturbetrieb der vorher die Versicherung anruft und um Erlaubnis bittet, was Ihnen per Gesetz sowieso zusteht, letztendlich sch..egal.
Hier sind Sie bereits in der Falle.
Es wird für Unfallopfer eine Katastrophe und es ist nicht auszudenken, wenn Werkstätten in naher Zukunft ihren Kunden bei der Unfallabwicklung als "Rechtsbeistand" zur Verfügung stehen.Da werden alle "Böcke zu Gärtnern" gemacht. Das Rechtsberatungsgesetz wird fallen und damit darf dann jeder Werkstattmensch dem Geschädigten "die richtigen Ratschläge geben". Vornehmlich werden das dann die "Vertrauenswerkstätten der Versicherung" sein und nicht pro Kunde agieren.
Vertraue mir sagte der Fuchs zur Gans bevor er sie gefressen hat.
Übrigens im Kaskofall hat die Werktsätte richtig gehandelt.
MfG
ich dachte wir lassen die wortspielereien von wegen gans und f….
ja Wilma. Diese Werkstatt hat nur die eigenen Interessen im Vordergrund und verkauft Sie erstmal an die Schadenersatzabwehr der Versicherung. So handeln auch die Partnerwerkstätten der Versicherung. Die Interessen sind hier leicht zu erkennen. Die Werkstatt fragt die Versicherung was die bezahlen wollen oder die Werkstatt kaspert mit dem Versicherungssachverständigen aus, was für die Werkstatt und die Versicherung am besten ist. Dementsprechend fällt die sachverständige Leistung aus.
Die Versicherung hat den Beweis zur Schadenersatzabwehr und Sie haben nichts. Darumist auch der Kostenvoranschlag kein bestehender Beweis. Weil er von einem auf Gewinn eingerichteten Gewerbebetrieb stammt. Aus diesem Grund fordern auch die Versicherungen die Geschädigten auf ur einen Kostenvoranschlag einzureichen. Weil die Versicherungen wissen der Kostenvoranschlag ist kein Beweis und sie schicken dann den eigenen Sachverständigen zur Beweiserhebung.
Ihr Recht auf einen eigenen Gutachter hat zwei Pluspunkte:
a) Beweis der Unfallkontaktspuren an Ihrem Kfz.
b) Schadenhöhe, Wertminderung, Wiederbeschaffungswert und Restwert.
Nachdem Ihnen die Beweise und diese Werte vorliegen in Ihrem Anspruchsgutachten können Sie entscheiden was für Sie besser ist. Reparieren und Wertminderung, fiktive Abrechnung nach Gutachten und mit dem Schaden weiterfahren oder zum jetzigen Zeitpunkt das verunfallte Kfz durch ein Anderes ersetzen.
Der Geschädigte hat doch nur mit seinem eigenen Gutachten
die Möglichkeit zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Entscheidung nach dem Unfall und dazu bedarf es eben dem von ihm selbst gewählten Gutachter. Der Geschädigte der dies der Werkstatt oder Versicherung überlässt kann sein Vermögen gleich der Werkstatt oder Versicherung übertragen. Darum hat der Gesetzgeber seit ich denken kann, die Gutachterkosten als Schadenersatzposition manifestiert. Sie lassen doch sonst auch nicht Dritte über Ihr Vermögen entscheiden. Warum dann nach einem Unfall.
Es geht auch anders!!!
Vorhin beauftragte mich ein wacher Geschädigter seinen Lupo morgen früh in der Werkstatt …………. zu besichtigen. Es sei zwar nur der hintere Stoßfänger leicht beschädigt, jedenfalls von außen erkennbar, aber man könne ja nie wissen, er wolle auf jeden Fall Sicherheit haben. Überdies müssten ja auch die erkennbaren Anstoß- und Fremdlackspuren an seinem Fahrzeug ausreichend gesichert werden, er wäre ja schon mal auf die Nase gefallen.
Was sagt man dazu ? Der erste Gedanke nach der Schrecksekunde war „Versicherungsheini“ stellte sich aber im laufe des Gespräches als falsch heraus. Wurde lediglich schon zweimal durch Versicherung übervorteilt.
Fazit:
Es gibt zwar noch viele Ahnungslose, aber sie werden scheinbar immer weniger, HUK sei Dank!
danke für Ihre Ausführungen.
Sollte ich nochmal einen Unfall haben, an dem ich nicht Schuld bin, werde ich mit dem Gutachten eines von mir beauftragten Auto-Sachverständigen zum Anwalt gehen. Der Werkstatt werde ich sagen, dass ich mich schon um alles gekümmert habe.
Eigendlich alles ganz einfach, jetzt wo ich weiß, worauf es ankommt.
Nochmals meinen Dank!
Wilma
Zeichen und Wunder ??
1) GA+Rechung per Post an Allianz am 31.01.2007
2) Gutschrift auf Konto(überweisung) 08.02.2007
Alles innerhalb von 5 (fünf) Werktagen ???????????
borsti (verstört)
@borsti 08.02. um 11,54 Uhr
Bitte um Aufklärung: ..Licht in Tätigkeitsgrundlagen..
Man kann nie genug Wissen aus diesem Blogg ziehen.
VOX: "Auto, Motor und Sport" vom 11.02.2007:
"HUK verklagt Sachverständige"
Sendung vom 11.02.2007
Sendedaten
So., 11.02.2007, 17:00 Uhr
Di., 13.02.2007, 03:35 Uhr
Zu finden unter Presse/TV
_____________________ENDE______________________
Ei Ei Kollege Knaack,
demnächst eine kleine vorab Info zur Sendung.
Elmar Fuchs vom Bund der freien Sachverständigen warnt: Offenbar wollen die Versicherer die generelle ………………….
und wieder wurde erfolgreich suggeriert das die tatsächlich freien Sachverständigen allesamt beim Hühnerdieb zu finden sind. „Verdammt Clever“ auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu erscheinen.
Ja der RA Elmar Fuchs,
warum sagt er der Presse nicht, dass seine Honorarabsprachen mit der HUK-Coburg, insbesondere die gelieferten Listen über nicht nachvollziehbare Nebenkostenpauschalen erst zu Kanonenfutter für die HUK-Coburg gegen den Großteil(ca. 2200) der freien SV wurden.
Der BVSK war es der völlig „uneigennützig und zuvorkommend“ der HUK-Coburg falsche Honorarwerte geliefert hat. „Durchschnitte“ von Honorarwerten welche u. a. durch die Befragung eines Großteils von SSH Mitgliedern nach unten gedrückt wurden.
Diese Werte haben selbstverständlich den BVSK Leuten gepasst, weil sie die mit den verschiedensten Versicherern bereits ausgehandelten und vorher abgesprochenen niedrigen Werte wieder bekommen haben.
Der Großteil der Kfz.-SV welche nicht in diesem Verband Mitglieder sind kämpfen bis dato um ihre Rechte.
Dafür ist m. E. ein E.Fuchs verantwortlich, weil er nicht soviel Rückgrad hat, einmal öffentlich zu erklären dass die vom BVSK angegebenen Nebenkostenpauschalen nicht realistisch sondern frei erfunden sind.
Dieser Mann kann sich was Seriösität betrifft auf die gleiche Stufe mit der HUK-Coburg stellen.
Viele BVSK Kollegen meinen immer wir haben etwas gegen sie persönlich, obwohl wir nur das anprangern was uns ein Herr Fuchs uns mit einer Handvoll BVSK Mitglieder eingebrockt hat.
@VOX: „Auto, Motor und Sport“ vom 11.02.2007:
„HUK verklagt Sachverständige“
Das hat reingehauen weiter so1
Und wieder ein „zufriedener“ HUK- Kunde…
http://www.ciao.de/HUK_Coburg_FV__Test_3184106
@SV Hildebrandt,
auf dieser Seite sollten alle HUK Geschädigten die Erfahrung einbringen die mit der HIK gemacht wurden.
Die Bewertungen würden schnell in den Keller laufen.
Also los mit den Berichten.
@Frank,
lies mal die Kommentare in dem oben angegebenen Link. Sagt alles.
@SV Hildebrandt,
schon klar.
Nur wenn jeder HUK Geschädigter auch auf Ciao, zusätzlich zu http://www.Captain-Huk.de seine negativen Erfahrungen einbringt, werden sich die „Rosaroten“ Brillen sicherlich auflösen.
Die Breitenwirkung ist dann viel mehr.
Die Kommentare zu diesem Bericht auf der ciao-Seite sprechen eigentlich für sich und belegen, dass es doch noch User gibt, die sich nicht von Anfeindungen ohne Substanz blenden lassen. Oder konnten SIE erkennen, was genau den Schreiber derart erbost hat?
hukma?
ein kluger mann hat mal gesagt, „nicht können ist der vorwand, nicht wollen ist der grund“.
wenn sie den grund nicht erkennen wollen, können sie auch den grund nicht verstehen. wer verblendet ist sieht nur sterne.
mojn
Zu den Kommentaren auf ciao.de:
Wie das Internetgeschäft läuft ist m. E. ganz genau im Motor Talk Versicherung Forum nachvollziehbar.
Da sitzen m. E. u.a. von Versicherungen bezahlte „Internetfachkräfte“ die Geschädigte im Auftrag der Versicherungswirtschaft hinters Licht führen.
Es wurden dort nicht um sonst schon drei Captain HUK Mitwirkende ausgeschlossen. Einer sogar ohne vorher jemals verwarnt worden zu sein. Auch unser Captain hat da so seine Erfahrungen gemacht.
Da wird dann schon einmal wie in diesem Thread hier Stimmung für die derzeit besonders heiß diskutierte Restwertbörse gemacht, kommt dann einer und zeigt die andere (m. E. richtige) Seite der Medaille werden noch Ruck Zuck zwei Beiträge pro Restwertbörse gemacht und der Thread (Beitrag) schnell zugemacht.
Das ist m. E. Alltag in Deutschlands größtem KFZ Forum und um den Bezug zu den Beiträgen oben wieder herzustellen, ist das auch der Grund warum ich auf die Kommentare die bei Ciao abgegeben wurden nichts gebe, denn ich kann mir vorstellen, dass dies gerade solche bezahlten Kräfte sind.
Grüße
Motorrider
P.S: Vielleicht kann ja der eine oder andere hier, die dort entstandene Lücke nach dem Rauswurf von gutachteronline schließen um dort eine ausgeglichenere Beratung zu gewährleisten. Eine genaue Spezifizierung der dort tätigen (sprich wer für die HUK, Allianz, Gothaer usw. schreibt) kann man sich beim Captain holen.
Würde ja gern die Lücke schliesen, aber ich darf ja auch nicht mehr…
Man muss sich auch nicht mit jedem Geisteskind „Auseinandersetzen“.
@SV
davon ab, aber soll man es zulassen, dass wissentlich falsche *Beratung* betrieben wird?
@SV
Ich kann mir denken welcher SV du bist.
Drücke ich mich so Mißverständlich aus ?
http://www.motor-talk.de/beitrag13f11747479s.php
Lol
Hallo Motor Talkler, die hier (siehe Link oben) ja mitlesen, seht mal unter: Weitergabe und Wiederveröffentlichung da steht:
Galt das Captain HUK Zitier- und Verlinkungsverbot, das mir mein Lieblingsmoderator bei Euch auferlegt hat, nur für mich?
Nur um das noch mal klar zu stellen: Ich habe im “Sagt´s uns” niemanden beleidigt und keine haltlosen Anschuldigungen gegen Moderatoren(mehrzahl schon gar nicht und den einen den ich meine hab ich nicht beim Namen genannt) ausgesprochen.
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass ich in einem Thread zweifach persönlich angegriffen wurde (was bei mir wieder zu einer Verwarnung geführt hätte und hier bei den Versicherungsleuten ungesühnt blieb)und das nach meiner Meinung nach einer der Moderatoren mit Doppelaccount arbeitet um unliebsame Mitglieder zu bearbeiten.
Dies müsste nach euren eigenen Aussagen sehr wohl haltbar sein zumindest wurde ja Captain Huk wegen eines angeblichen Doppelaccount rausgeworfen.
Ich finde es schwach was ihr da getrieben habt, hätte es ein Mitglied mit knapp 700 Beiträgen nicht verdient gehabt das auszudiskutieren? (Und hätten sich dann meine Anschuldigung gegen diesen Moderator als Haltlos herausgestellt, mich sogar berechtigt rauswerfen können!!)
Und noch eines will ich los werden: Die Nachtreterei eures Mitglied (hier) gegen mich hätte eigentlich für 2 (gutachteronline-)Verwarnungen gereicht.
Mfg
G.o.
R.I.P
@guterachteronline,
wem sagste das, ich habe es auch erfahren müssen. Ich war ein_sv und ruckzuck ausgeschlossen. Bei Fragen bin ich erreichbar über den Kollegen Scherz oder Hiltscher. Die können meine Ruf- Nr. rausgeben und ich hebe etwas, was einiges ändern könnte.
Ja Motor-Talk,
ein gutes und ausgezeichnetes Forum für Autofahrer,Schrauber und PS(kw)Freunde.
Was jedoch den Bereich RAT+Tat Versicherungen betrifft,insbesondere bei „Ratschlägen“ nach einem Unfall sollte man vorsichtig sein.Hier wird unermüdlich mit einer m.E. gesteuerten und bezahlten Überzeugungsarbeit seitens der Assecuranz, der Geschädigte davon abgehalten seine Rechte nach § 249 BGB wahrzunehmen.
Die sogenannten Moderatoren sind bsw. Schadenregulierer, Versicherungsmitarbeiter und Versicherungsvertreter.
Was da an Wahrheitsgehalt zu erwarten ist kann man sich vorstellen.Dieses Zusammenspiel entwertet leider das Forum entscheidend.
Das aus der Antike bekannte trojanische Pferd, fällt mir bei der Vorgehensweise von M-T „RAT+TAT“ spontan ein.
Mommentan ist n. unserer Meinung nur ein hochqulifizierter Mann (Nickname Madcruiser)in diesem Versicherungsforum tätig, welcher den Ratsuchenden keine „Bärendienste“ erweist.Dieser Mann sollte bei M-T Moderator sein, er würde das Forum aufwerten und es nicht wie diese momentan tätigen „Ratgeber“ in frage stellen.
Hallo,
auch ich habe ähnliche Erfahrungen mit Motor-Talk gemacht, wenn ich versucht habe, im Versicherungsforum Auskünfte zu erteilen. Ich werde irgendwie den Eindruck nicht los, dass dieses Forum versicherungsgesteuert ist. Noch bin ich aber nicht ausgeschlossen und werde mich weiter in Euerem Sinne beteiligen.
Hallo Seebären!
Wie Herr Hiltscher bereits erwähnte, wird die hier angesprochene Website erheblich durch die eindeutig versicherungsgesteuerten Falschberatungen abgewertet. Auch ich habe vor Monaten versucht, ratsuchenden Unfallopfern regelmäßig umfassende Informationen zu rechtskonformen Verhaltenweisen zu geben. Allerdings überwiegend erfolglos – auf jede meiner Antworten foltgen prompt mindestens drei bis vier eindeutig versicherungsgesteuerte Gegenargumente. Da man sich Seitens der Websitebetreiber allerdings bis dato wohl immer noch nicht veranlasst sieht, diese bekannten Störer mit Ihren vorsätzlichen Falschauskünften der Seite zu verweisen, werde ich meine knapp bemessene Zeit nicht länger dafür einsetzen, mich mit derart unterbeleuchteten und ferngesteuerten Talenten herum zu ärgern. Bisher hat noch jede mit uns in Kontakt stehende Kfz-Werkstatt, wie auch jeder unserer Kunden entsprechende Aufklärung über diese mehr als nur zweifelhafte Internetseite erhalten. Die Rückmeldungen, die wir dementgegen auf unsere Empfehlungen, sich unbedingt bei Captain-Huk u.s.w. zu informieren, bekommen, sind durchgehend positiv – und das zeigt uns, dass man dem Verbraucher nur entsprechende Alternativen aufzeigen muss, damit er selbst erkennt, wo man ihn über den Tisch ziehen, oder wo man ihm wirklich helfen will.
Grüße aus dem Nordmeer
Störtebeker
HEUTE: ZDF Frontal 21 21.00 UHR
Beitrag: „Ärger nach dem Autounfall – Versicherungen lassen Geschädigte im Stich“
Freundliche Grüsse
Walter Dettinger
Liebes Motor Talk,
vielleicht solltet ihr doch nochmal überlegen, wen ihr bei Motor Talk rausschmeissen solltet.
Mfg
G.o.
… für hundertfache Falschberatungen im Sinne der Versicherungswirtschaft!!!!!!!!!!!
Justizrat Hans-Jürgen Gebhardt ist gerade zu Gast im ARD Buffet!
Was tun wenn´s Kracht!
Ist zwar hier schon etwas älter, aber ich muss immer wieder lachen…
Hatte am 07.08.09 einen Unfall mit meinem Roller. Da versuchte vor mir jemand die Spur zu wechseln, indem er plötzlich rückwärts fuhr. Es knallte und mein 5 Monate alter Roller war nur noch Matsch.
Kurz und gut, rief ich noch am selben Abend die HUK 24 an, bei der der Fahrer des Wagens versichert war und erklärte, was passiert war.
Einen Tag später rief ich nochmals an um zu erfahren, ob sich der Unfallverursacher schon gemeldet hätte. Hatte er per Email gemacht (ist halt eine Direkt-Versicherung…).
OK, dachte ich, dann fährst du jetzt zu deiner Vertragswerkstatt und fragst nach einem Kostenvoranschlag. Der Inhaber sagte mir, dass ich einen Sachverständigen rauskommen lassen sollte, um mir erst mal die 30 Euro, für den KVA zu sparen.
Ich rief wieder die HUK 24 an und 6 Tage später, kam ein Herr von der DEKRA, welcher aber nicht wirklich überzeugte, da er nur ein paar Fotos machte und sich den Schaden nicht wirklich anschaute (oder auch wollte?!?). Er kam zum Ergebnis, eines Gesamtschadens, von rund 508 Euro.
Einen Tag später bekam ich ein Schreiben, in dem man mich fragte, wie abgerechnet werden sollte. 508 Euro sind mir zu wenig, besonders, weil alleine der Lenker um 2 cm höher gedrückt wurde. Ich also zur Werkstatt und ließ einen KVA machen. Dort öffnete man den Rest der Verkleidung und siehe da: Lenker, Lenkkopf, Anbauteile usw. usw. müssen ausgetauscht werden. Alles in allem, kam er auf einen Betrag von knapp 930 Euro.
Diesen KVA ließ ich, durch die HUK-Außenstelle, an die HUK 24 senden. Seit dem die HUK 24 diesen Kostenvoranschlag gesehen hat, kann komischerweise kein Mitarbeiter mehr mit seinem Computer umgehen und was mich noch stutziger macht: Es heißt, dass sich der Unfallfahrer nicht gemeldet hätte!!
Sollte die HUK/HUK 24 so weiter machen und es noch weiter heraus zögern, werde ich mit meinem Anwalt auf der Matte stehen. Es geht mittlerweile, mit Nutzungsausfallentschädigung, um einen Streitwert, von fast 1400 Euro.
Ich denke mal, dass ich mich von dieser Versicherung nicht verar***** lassen muss. Aber wie soll man sonst seinen Gewinn maximieren, wenn man für Schäden aufkommen würde??
Fassen wir nochmals zusammen:
Schaden am 07.08.09 und heute schreiben wir schon den 10.09.09…
Ich habe somit, seit einem Monat, einen zerstörten Roller, den ich nicht benutzen kann, vor der Tür stehen und die Versicherung hat kein Interesse daran, das dem Geschädigten geholfen wird…
@ Benjamin Radusch
„Fassen wir nochmals zusammen:
Schaden am 07.08.09 und heute schreiben wir schon den 10.09.09…
Ich habe somit, seit einem Monat, einen zerstörten Roller, den ich nicht benutzen kann, vor der Tür stehen und die Versicherung hat kein Interesse daran, das dem Geschädigten geholfen wird…“
Ja,Ja
und was lernen wir daraus:
„Das Gedicht vom Lehrgeld“
Willst Du zu Deinem Rechte kommen,
und hast die Huk als Gegnerseite,
nimm einen Anwalt, keinen frommen,
weil sonst erlebst Du eine Pleite.
Nur so kommst Du zu Deinem Recht,
wo Gxxxxx wirken, gehts Dir schlecht.
Schenk nie dem Sachbearbeiter Dein Vertrauen,
sonst ist es leicht Dich zu beklauen.
Und die Moral von der Geschicht,
vertrau der Huk doch lieber nicht.
Der 1. richtige Schritt nach alledem ist: Zur Beweissicherung des Schadenumfanges einen Sachverständigen des Vertrauens beauftragen (DEKRA war und ist die vertraute Sachverständigenorganisation der Versicherungswirtschaft – sollte daher niemals mehr im Haftpflichtschadenfall die Finger im Spiel haben)
Benjamin Radusch Donnerstag, 10.09.2009 um 00:24
Ist zwar hier schon etwas älter, aber ich muss immer wieder lachen…
Hi, Unfallopfer,
ein fast schon alltäglicher Fall. Ich bin zwar auch zum Scherzen aufgelegt, aber nach dem geschilderten Verlauf gibt es doch nichts zu lachen, wenn es auch eine Lachnummer ist.-
Mit besten Wünschen
Klaus
@ Benjamin Radusch
Genau diese Vorgehensweise der Versicherungen beschreibt die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Ausgabe 9/2009.
Gleizeitig gib sie auch nützliche Hinweise, wie man sich als Unfallgeschädigter richtig verhalten sollte.
Hallo zusammen!!
Hier nochmal ein aktueller Nachtrag:
Habe nach über 2 Wochen mal wieder etwas von der HUK 24 gehört. Und das schriftlich (telefonisch bekam ich nur immer wieder gesagt, dass es noch nicht bearbeitet sei?!?!)!!
Die Versicherung erkennt meinen KVA nicht an, da ich ihn OHNE (das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen!) Aufforderung der HUK 24, zukommen hab lassen.
Mit anderen Worten, die wollen nur den Schaden ersetzen, der von dem dusseligen DEKRA-Gutachter eingereicht wurde (nochmals: Schaden von knapp 1000 Euro, mit MwSt). Nehmt es mir nicht krumm, aber wenn die DEKRA Busse, LKW und PKW genauso begutachtet und prüft, dann kann ich mir vorstellen, was noch alles auf der Strasse rumfährt, was vom TÜV schon lange tot geschrieben worden wäre!!
Anwalt habe ich seit einer Woche eingeschaltet, der sich um die Sache kümmert.
Halte Euch mal auf dem Laufenden!
Gruß
Benni