Hallo Mitstreiter
Ich habe einen sehr schönen Artikel gefunden dieser lautet
kaputt (gemachte) Märkte
7. Autohaus Schadenforum
Drei der ranghöchsten Vertreter des Karosserie und Fahrzeugbau Handwerks auf europäischer und weltweiter Ebene legten in Potsdam am Beispiel der Niederlande sowie Großbritanniens und weiter internationaler Märkte schonungslos aktuelle Fehlentwicklung in der Schadenswelt offen. Der komplette Artikel ist unter folgendem Link zu finden:
Hier wird deutlich was daraus folgt, wenn Werkstätten sich dem Diktat der Versicherungswirtschaft unterwerfen. Jedem dürfte wohl einleuchten dass das Hauptinteresse der Versicherungswirtschaft darin liegt soviel Gewinn wie möglich zu erwirtschaften damit die Aktionäre zufrieden sind.
„kaputt (gemachte)e Märkte
Freitag, 09.12.2011 um 22:00 von Kuron
Hallo Mitstreiter
Ich habe einen sehr schönen Artikel gefunden dieser lautet
kaputt (gemachte) Märkte
7. Autohaus Schadenforum
Autohaus Online.de
Hier wird deutlich was daraus folgt, wenn Werkstätten sich dem Diktat der Versicherungswirtschaft unterwerfen. Jedem dürfte wohl einleuchten dass das Hauptinteresse der Versicherungswirtschaft darin liegt soviel Gewinn wie möglich zu erwirtschaften damit die Aktionäre zufrieden sind.“
Hallo Kuron,
dass diese dunkle Wetterfront auch unsere Lande inzwischen schon erreicht hat, will -von Ausnahmen abgesehen- im Reparaturgewerbe so recht keiner wahr haben und die Hoffnung auf Besserung stirbt bekanntlich zuletzt.
Vielmehr glaubt man eher noch daran, den Anschluß an den vermeintlichen Fortschritt nicht verpassen zu dürfen und das wird einem ja auch dann vehement eingebleut.Allein die Tatsache, wie viele Institutionen aber an diesem Rad drehen und noch drehen wollen, sollte Warnung genug sein.
Dabei kommt erst garnicht die Idee auf, eine eigene praktikable Lösung zu finden.Vielmehr läßt man es zu, dass zukünftig andere Institutionen darüber bestimmen, was, wo, wie und zu welchen Kosten sowie zu erbringenden Zusatzleistungen repariert werden darf. Deutlicher ausgedrückt: Gegängelt, überwacht und unter dem Siegel der Fortschrittsgläubigkeit modern versklavt. Und keiner merkt´s, was da abgeht? Überdies hilft das Reparaturgewerbe obendrein auch noch den Gewinnmnaximierern stabilisierende und kundendienliche Regelungsfunktionen auszuschalten, wie z. B.unabhängige
Kraftfahrzeugsachverständige. Schlimmer geht´s nimmer.
Grüße zum Wochenende
G.v.H.
HI
die Sachverständigen müssten eine Prüfinstanz für Reparaturleistungen und Schadensabrechnungen gründen und bewerben.
„1000000 zufriedene Kunden“ sind nur zufrieden,weil sie es nicht besser wissen!
Auch die Ankaufsuntersuchung sollte in der Breite für kleines Geld angeboten und beworben werden.
So werden Reparatur-und Abrechnungsmissstände aufgedeckt.
Klingelingelingelts?
Guten Tag, G.v.H.,
das ist wirklichkeitsnah Klartext in Kurzform. Aber „schlimmer geht´s nimmer“ ? Um das zu bewirken, müßte das Kfz.-und Reparaturgewerbe sich einmal mehr aus Kundensicht und immer wieder aus Kundensicht mit der Aufgabenstellung viel intensiver befassen, als das bisher der Fall ist.
Die Notwendigkeit der vorbeugenden Kundeninformation und die Umsetzung einer solchen sind bisher sträflich ignoriert worden. Vor diesem Hintergrund muß man sich nicht wundern, dass Werkstattkunden als Unfallopfer umgelenkt und von den Versicherern massiv gesteuert werden und zwar weg von einer bisher bestehenden Werkstatt-/Kundenbeziehung. Merke: Nur der aufgeklärte und wissende Kunde kann sich gegen für die ihn nachteilige Versicherungsinformationen wehren und den damit angeblich verbundenen Vorteilen widerstehen.
Der flankierende Weg, wie von Glöckchen aufgezeigt, ist flankierend unumgänglich. Aber auch hier: Bitte nicht nur reden, sondern handeln.
Mit freundlichen Grüßen
Janine
@Glöckchen
„HI
die Sachverständigen müssten eine Prüfinstanz für Reparaturleistungen und Schadensabrechnungen gründen und bewerben.“
So so,
scheinbar kommen jetzt auch andere auf so etwas, nachdem sich der SV F.Hiltscher u. der SV E. Planner seit Jahren damit beschäftigen u. die patentierte Ideee (carcrashcontrol) mit Namen ,Tätigkeitsfelder usw. kurz vor einem bundesweiten Einsatz haben.
Aber das ist typisch, die Einen haben die guten Ideen und die Anderen versuchen sie schnell zu unterlaufen.
Aber wahrscheinlich sind ein paar versprengte Splittergruppen effektiver als ein lang durchdachtes Geschäftskonzept.
Hi,
diese Systeme von qualifizierten freien zertifizierten Sachverständigen gibt’s doch schon lange!
z. B.
CCC carcrashcontroll oder SRK (Schadens-regulierungs-kontrolle) von Unfallnet. (www.unfall.net)
Warum also das Rad neu erfinden
ccc gibts doch schon seit Jahren unter der freien Bezeichnung Crash- Car- Controlling vom ehemaligen Mitglied des VKS Herrn Unsöld.
Alle schreien nur nach einem solchen System. Aber nutzen tut die bestehenden „fast“ keiner.
Warum eigentlich nicht??
Die Überprüfungskosten gehören doch aufgrund der Waffengleichheit m. E. nach zu den Schadenskosten, oder etwa nicht?.
Antworten sollten hier die Anwälte. Nicht gut gemeinte „Ratgeber“antworten!
Meine Erfahrung ist dazu positiv.
Wie du mir, so ich dir. Oder gleiches für gleiches.
das problem ist ähnlich wie bei den mietwagenkosten, alle sind sich einig die preise nicht zu dumpen, was passiert sixt,europcar und caro machen es doch,der versicherer lacht sich ins fäustchen,denn erreicht was er will, eine leistung zum dumpingpreis!
wenn hier die autohäuser und werkstätten nicht konsequent arbeiten und ihren kunden aufklären, was es zum beispiel mkt kaskoselect auf sich hat und das er diese dinge auch in seinem stammhaus bekommt, wie mietwagen,fahrzeugreinigung und garantie, ja dann werden die häuser immer mehr nur zum verkäufer und nicht rep.!
selbstverständlich bleiben dann mietwagenuntermehmer, sachverständige ebenfalls auf der strecke.
ich hoffe das durch dieses forum auch viele unternehmer langsam aufwachen, denn sixt und europcar lesen hier bekanntlich ebenso wie huk und co. mit.