Quelle: Handelsblatt vom 09.06.2011
Dem Versicherungskonzern Ergo steht ein neuer Skandal ins Haus: Das Unternehmen aus Düsseldorf berechnete nach Informationen des Handelsblatts rund 70.000 Kunden zu hohe Verwaltungskosten und verdient daran ungerechtfertigt bis zu 160 Millionen Euro. Dies bezeugten ehemalige Generalvertreter, die selbst tausende solcher Policen abgeschlossen haben, dem Handelsblatt an Eides statt. Die Verträge wurden noch von der Hamburg-Mannheimer-Versicherung geschlossen, die inzwischen in der Ergo-Gruppe aufgegangen ist.
Weiterlesen >>>>