Werte User und Kollegen,
Wie Sie sicherlich richtig erkannt haben, wurde dem Blogger "Haarsträubend" ein Verbot, hier weiterhin zu Posten, erteilt.
Es war nicht anzunehmen, dass er sich daran hält. Warum auch ?
Dieser Mann mit dem Nachnamen R. postet von der HUK-Coburg aus und ignoriert wie sein Arbeitgeber auch, alle Dinge welche gegen die Interessenlage dieses privaten Staat im Staat ( "Eigene Rechtsauffassung") sprechen.
Wenn also die gleiche Person mit dem Nick, Haarlos, Haarsträubend, Regulierer, Ko(n)jak usw hier abwertend posten, zwecks einer Provokationsabsicht, handelt es sich um Angestellte der Fa. HUK-Coburg.
Bitte nicht mehr auf solche, nach m. M. Pharisäher antworten, weil man euch diesbezüglich nur verarscht und beschäftigt.
Hallo Herr Hiltscher,
sehr interessant zu wissen. Aber lassen Sie ihn oder die nur machen. Sonst bekommen die noch Magengeschwüre, wenn sie uns nicht nerven dürfen und das belastet wieder die Krankenkassen.
Grüße SV Stoll
Hallo Herr Kollege Stoll,
sollen wir etwas unsere Krankenkasse mit den uns dann anstehenden Magengeschwüren belasten? Gut, wenn wir bei der HUK privat versichert sind, ist es OK 😉
Vorweihnachtliche Grüße
Hallo,
erzält mir grad eine Bekannte sie wolle zum 01.01.2007 zur HUK wechseln und hätte die Doppelkarte im Auto liegen.
Da hab ich sie aufgeklärt und dann sind wir gleich zusammen ins Internet und haben ihr eine richtige Versicherung gesucht.
30 Euro mehr im Jahr war ihr das dann doch Wert!
Das tut gut!
Mfg
Sir H. M.
Hallo Herr Hiltscher!
1. Ich bin nicht „Haarsträubend“!
2. Ich habe eine eigene Meinung (wenn auch vom Handeln
sicherlich beeinflusst.
3. Ich finde es unverschämt von Ihnen interne Daten
von „Haarsträubend“ oder anderen zu veröffentlichen. Das
steht Ihnen nicht zu und widerspricht jeglichem
Hallo Herr Hiltscher!
1. Ich bin nicht „Haarsträubend“!
2. Ich habe eine eigene Meinung (wenn auch vom Handeln
sicherlich beeinflusst.
3. Ich finde es unverschämt von Ihnen interne Daten
von „Haarsträubend“ oder anderen zu veröffentlichen.
Das steht Ihnen nicht zu und widerspricht jeglicher
Handhabung von Internetforen.
Sie haben sich und die Seite in ein schlechtes Licht gerückt.
P.S. Es geht hier nicht um die Inhalte die Haarsträubend geschrieben hat!
P.S.
Ich denke, ich habe hier bislang auch keinen Stunk gemacht, sondern habe versucht mich mit Ihnen differenziert auseinanderzusetzen.
Und jetzt werde ich diffamiert!
Herr Hiltscher – so verschafft man sich keine Akzeptanz.
Und so hat diese Seite auch keinen Anspruch auf Aufklärungsseite. Es sollten auch Mindermeinungen oder vom Betreiber abweichende Meinungen möglich sein!
Sie geißeln die Versicherungen (teilweise auchzurecht)! Aber Sie stehen denen mit diesem Verhalten in nichts nach!
Eigentlich bin ich von diesem Verhalten nur enttäuscht.
Müsste man nicht, um diffamiert werden zu können, persönlich und namentlich bekannt sein?.
Sie verstehen nicht. Es gibt einerseits nur die oberste Rechtsprechung und anderseits die Rechtsaufassung der Versicherungen.
Da können sie differenzieren soviel sie wollen, trotz allem bleibt es nur ein vertreten eine stupiden Rechtsauffassung irgend einer Versicherung. Diese Rechtsauffassung nutzt keinen Geschädigten und wird hier nicht benötigt, auf einer Seite die für gesetzlichen, rechtmäßigen und deshalb vollständigen Schadenersatz sorgen will.
Eröffnen Sie halt eine eigene Homepage mit dem Titel:
„Wie spare ich bei meiner Entschädigung, damit die Versicherungswirtschaft mehr Gewinn erzielt."
P.S: Wahnsinns Internas Herr R. aus Coburg!
Mit freundlichen Grüßen
Zwölfender
Hallo Zwölfender!
Wie sagt mein Freund Atze Schröder so schön: „Auf Kies gefurzt!“.
Ich bin definitiv nicht Herr R. aus Coburg! Das habe ich bereits mitgeteilt.
Und erstens kann ich auch als Nick „Regulierer“ diffamiert werden, desweiteren habe ich immer gesagt, dass BGH-Rechtsprechungumgesetzt werden muss, auch wennich sie nicht nachvollziehen kann. Wo ist dann Ihr Problem?
Wenn jemand nur querschiesst des Querschiessens Willen, dann hat er hier nichts verloren, da bin ich bei Ihnen. Ich dachte aber mal, Sie haben einen gewissen Anspruch an sich und die Seite, auch wenn hier viele Themen sehr einseitig dargestellt werden. Aber das nennt man halt Lobby-Arbeit.
Aber wenn Sie Leuten wie mir (Nicht Herr R.!!! – Aufpassen) den Zugang versperren oder den Mund verbieten wollen, weil wir eine andere Meinung haben, dann sollten Sie nicht auf Rechtsprechung hinweisen wenn Sie demokratische Prinzipien gegen sich nicht ertragen können!
Guten Rutsch!!!
Eine Runde Mitleid für den diffamierten Regulierer!
Noch besserer Rutsch
Hallo Regulierer!
Ich denke nicht, dass Sie eine ungerechtfertigte Zurechtweisung vom Inhaber dieses Webloggs erfahren haben, zumal gezielte Fehlauslegungen zu Rechtssprechung und gesetzlichen Vorgaben aus Reihen der “HUK-Coburg" in diesem Weblogg unerwünscht sind. Darüber hinaus zeigen die IP-Informationen zu Ihrem Rechneranschluss jedem Administrator klar und deutlich, aus welchen Reihen Sie posten. Nachfolgend ein kleiner Informationsauszug Ihres Rechneranschlusses zur Kenntnis:
“… Information related to IP ‘xxx.xxx.xxx.xxx′
inetnum: xxx.xxx.xxx.x – xxx.xxx.xxx.xxx.
netname: HUK-COBURG-NETBLOCK
descr: HUK-COBURG
descr: Coburg
country: DE admin-c:…
In Anbetracht der ständigen sog. Störfeuer aus Richtung HUK-Coburg (der dieser Weblogg offensichtlich ein dicker Dorn im Auge zu sein scheint), sollten Sie sich also nicht verwundert oder gar empört geben, wenn man in diesem Weblogg zukünftig auch auf Ihre Kommentare gern verzichtet.
Freundliche Grüße Guido Scherz (SV)
Nachdem was man hier so liest, gibt es doch eigentlich nur mehr ein Vorwärts mit allen Mitteln gegen die ungerechte Schadenersatzabwehr aller Haftpflichtversicherer.
Wenn beanspruchte Haftpflichtversicherer nur mehr mit trixsen, täuschen und vorsätzlich verbreiteten Falschmeinungen und Falschmeldungen Schäden regulieren können damit sie Profit machen können, dann müssen diese mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gestopt werden.
Sachverständige und Rechtsanwälte beschreibt doch hier nur die miesen Touren aus der täglichen Praxis. Dann werden einige dieser Pharisäer doch untergehen. Wenn man hier liest von L o b b y a r b e i t für G e s c h ä d i g t e, dann kommt mir das große Grausen. Woher kommt denn die Geschädigten feindliche Unterstützung der Haftpflicht-Versicherer, doch einzig allein nur durch die Lobby der Versicherung bei der Polizei, Justitz und Regierung. Geschädigte werden doch nur getäuscht oder genötigt mit der allgegenwärtigen Werbung:
Rufen Sie sofort unseren Schadenservice an!
Wer dort anruft, der kommt mir vor wie ein Schaf das nach seinem Schlächter ruft. Der Unfall ist ein ungewolltes Ereignis. Aber der Anruf bei der Versicherung die größte Dummheit eines Geschädigten.
Alles was von der Versicherung ,ausser Geld kommt dient nur der Abwehr von Ansprüchen.
Geschädigte haben nur eine einzige Lobby, die freien Sachverständigen, die sie selbst beauftragen und einen guten Anwalt der was kann halt. Wenn man alleine sieht wie sich die vielen Partnerbetriebe organisieren und um Versicherungsaufträge buhlen um jeden Preis zu Lasten der Geschädigten. Da werden für Versicherungen Reparaturen durchgeführt, die der beworbenen Qualität nicht entsprechen. Ich verstehe einfach nicht warum wir hier nicht die Namen derer schreiben dürfen, die für Versicherungen und gegen die Geschädigten handeln.
Ab Oktober 2007 kommt das Jahr der Geschädigten.
@Regulierer
Nochmals zum mitschteiben;
„Haarsträubend“ und einige anderen Anonymis haben von einem Server der HUK-Coburg gepostet der mir schon lange bekannt war.Das ist auch weiter nicht verwerflich.
Was ich als Betreiber dieser Seite nicht dulde, sind die andauernden Beleidigungen, weil wir hier kein Lästerer oder Jammerer Blog sind, wie es „Haarsträubend einleitend behauptet hat und immer wieder darzustellen versucht.
Hier zeigen qualifizierte Verkehrsrechtsanwälte und qualifizierte Kfz.-SV anhand von Tatsachen, Praktiken bestimmter Versicherungen auf. Das ist kein Jammern und kein Lästern sondern die Offenbarung der bitteren und traurigen Wahrheit bestimmter Vorgehensweisen wie Verkehrsopfer gezielt übervorteilt werden.
Was hier zu lesen ist ,ist sozusagen das „Spiegelbild der Firmenphilosophie“ bestimmter Versicherer und was die Rechtsprechung dazu meint.
Was soll also die Entrüstung wenn einige dieser Gesellschaften sich da selbst in nagativster Weise wiedererkennen?
Wer sich also nicht benehmen kann und sich auch nicht an ein virtuelles Hausverbot hält, braucht auch nicht aufschreien wenn der ADMIN zu anderen wirksamen Gegenmaßnahmen greift.
Wem diese Seite nicht gefällt, der kann gerne fernbleiben.
Im übrigen ist das kein Internetforum sondern ein Blog.
Somit wünsche ich allen Bloggern ein gutes neues Jahr 2007
MfG
Franz Hiltscher
@Regulierer
Wow!!!
Mächtig offensichtlich die Windrichtung, sage ich. Was für eine unsachlich pauschale Aussage. Typisch wieder mal die gleiche und bekannte Richtung. „Vers.Club´s“ in wildwest Manier.Es ist eine Schande für das deutsche Rechtsystem.
Schönen Gruß und ein gutes neues Jahr
Nuri TASKINGÜL-BVT
(immer noch Kfz-Sachverständiger)
Die Ignoranz und Engstirnigkeit einiger Leute hier ist schon sehr interessant!
Ich kann verstehen, dass Störfeuer, die von Versicherern angeregt gelegt werden, nicht erwünscht und auch nicht in Ordnung sind. Das mache ich auch nicht!
Ich habe bislang immer ohne Anweisung und nur meine Meinung kundgetan. Für wen ich da arbeite ist dann zunächst zweirangig. Ich habe bislang auch keine Lügen oder Falschauslegungen verbreitet. Und meine Versicherungsherkunft habe ich auch nie verheimlicht!
Machen Sie ruhig Ihr Ding, das ist Ihr gutes Recht! Aber bitte erzählen Sie nicht, Sie machen das im Namen der Geschädigten.
Auch vor Schadenmangement, SV-Gebühren-, RA-Gebühren und MW-Kürzungen ist viel Mist bei den Regulierungen passiert. Aber solange SIE Ihr Geld bekommen haben war das egal. Erst seit dem Ihnen der Wind ins Gesicht bläst kommen Sie als „Robin Hood der Geschädigten“ um die Ecke.
Ich finde auch nicht alles toll was so passiert. Teilweise wünsche ich mir eine andere Herangehensweise der Versicherer, teilweise aber auch von den SV, RA und Autovermietern. Ich denke, hier muss sich jeder an die eigene Nase fassen.
Kämpfen Sie um Ihre Gebühren – das ist absolut O.K..
Aber hören Sie mit der Scheinheiligkeit auf für die Geschgädigten zu kämpfen, das machen Sie nicht. Sie machen keine Lobbyarbeit für die Geschädigten, sondern für sich! Den Geschädigten interessiert es nicht, welche Gebühren letztenendes sein Dienstleister (SV, RA und AV) bekommt, er will seine Kohle!
Das sollten Sie bitte fein trennen!
Und noch zum Abschluss!
In keinem Vorgang, der mit mir als Mitwirkender bearbeitet wurde, ist ein Geschädigter wider besseren Wissens eine berechtigte Leistung vorenthalten worden.
Und somit die gute Nachricht zum Schluss!
Der Regulierer verabschiedet sich hiermit vom Blog. Wo Meinungsvielfalt nicht erwünscht ist, da bleibe ich lieber fern.
@ SV TASKINGÜL-BVT
Sie sollten vielleicht mal genauer Lesen, dann wirkt`s auch nicht so pauschal!
Dachte nicht das die HUK-Coburg diesen Blog so unterwandert hat. Aber da die Schaden-Team Sachbearbeiter der HUK-Coburg gerne lesen, schreiben wir hier folgends:
Nachdem Anruf beim Schadenservice kommt folgender Text zum Geschädigten:
Fahren sie in unsere Partnerwerkstatt dort bekommen sie einen Kostenvoranschlag!
Obwohl die HUK-Coburg weis, dass ein Kostenvoranschlag nicht als Beweismittel Verwendung findet und wesentliche Positionen, wie Wertminderung, Wiederbeschaffungswert, Restwert, Ermittlung des Wiederbeschaffungsaufwandes fehlen.
Warum wird der Geschädigte dann aufgefordert sich einen Kostenvoranschlag von der Partnerwerkstatt des Verursachers/ Versicherers zu erstellen lassen?
Wir warten auf Ihre Antwort.
@Regulierer:
Sicher ist dies ein Medium, in dem es auch um die Honorare, und nur solche stellen wir in Rechnung, keine Gebühren, der SV geht. Aber eben nicht nur.
Wir SV haben durch das Regulierungsverhalten mancher Versicherer nicht nur finanzielle Einbußen, die nicht gerechtfertigt sind, sondern teilweise nicht unerheblichen Zeitaufwand mit Rückfragen von Geschädigten, die von der Versicherung manchmal nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen wurden.
Und spätestens jetzt ist es ebenfalls in unserem Interesse, dass der Geschädigte weiß, was er tun muss, tun kann, zu bekommen hat usw. usf.
Sicher könnte ich mich auf den Standpunkt stellen, ich habe meine 300,- Euro bekommen, wenn der Geschädigte jetzt anruft, weil ihm die Versicherung keinen Nutzungsausfall bezahlen will und die Wertminderung verweigert mit dem Hinweis das Fahrzeug habe 103000 km gelaufen, dann lasse ich ihn stehen, soll er doch sehen wo er bleibt… Meinen Sie tatsächlich das könnte sich ein freier Dienstleister erlauben? Nein, das kann sich offenbar nur eine Versicherung erlauben.
Und deshalb ist dies nicht nur Lobbyarbeit für uns SV, sondern auch für den/die Geschädigten.
Ich könnte deutlich billiger arbeiten, wenn sich mein Zeitaufwand für „unnötige Rückfragen durch das Regulierungsverhalten der Versicherer“ dramatisch verringern würde.
Früher ging das ja auch. Ich habe meine Arbeit vernünftig gemacht und fertig. Rückfragen seitens der Geschädigten, Anwälte und versicherungen waren gering und eher allgemeiner Natur. Früher hat der Sachbearbeiter noch Ahnung von seiner Arbeit gehabt und bei einer Unstimmigkeit oder einem Problem mal schnell zum Hörer gegriffen und die Angelegenheit mit dem Sachverständigen persönlich geklärt. Zack, in fünf Minuten alles vom Tisch…
Wieso geht das heute nicht mehr? Warum müssen der ganze Zeitaufwand und der Zirkus sein? Zeit ist Geld, nicht nur bei uns SV, sondern auch bei den Versicherern. Und dieser Unsinn frustriert Diejenigen, die eigentlich nur ihre Arbeit vernünftig machen wollen.
Denken Sie mal zum Jahreswechsel darüber nach. Einen guten Rutsch und Gesundheit im neuen Jahr wünsche ich Ihnen!
Regulierer
„Und noch zum Abschluss!
In keinem Vorgang, der mit mir als Mitwirkender bearbeitet wurde, ist ein Geschädigter wider besseren Wissens eine berechtigte Leistung vorenthalten worden.“
Der beste Witz des Jahres, kann ich da nur sagen – lachen jedoch kann ich darüber nicht.
Ist der Ausgleich des Sachverständigenhonorars keine berechtigte Forderung des Geschädigten?
Herr Regulierer, es reicht nicht schreiben und lesen zu können, man muss auch verstehen können.
Die hier veröffentlichten Urteile, die aufzeigen, dass zu unrecht von ihrer Versicherung behauptet wurde und immer noch wird, dass Honorarrechnungen (das sind keine Gebühren) des Gutachters falsch gestellt, zu hoch und nicht nachvollziehbar sind, sind immer noch nicht in ihr Bewusstsein vorgedrungen.
Die Herren in ihrem Vorstand sind sicherlich entsetzt über diesen Blog, mit dieser Art von Gegenwehr haben sie nicht gerechnet. Das jedoch haben sie richtig erkannt, ohne die HUK-Coburg Versicherung würde es diesen Blog vielleicht n o c h nicht geben. Wenn Gutachter für ihr Recht kämpfen, dann kämpfen sie auch gleichzeitig für sich, wenn sie einmal Unfallgeschädigter sind und genau so muss das auch sein.
Jeder sollte (muss)in seinem Umfeld, wo er Unrecht sieht, etwas dagegen unternehmen.
Sie jdeoch sind entrüstet, dass hier Recht eingefordert wird und verteidigen gleichzeitig Unrecht – was bringen Sie eigentlich ihren Kindern bei?
Geld regiert die Welt, bis sie mit all ihrem Geld und unseren Urenkeln untergeht. Ob die Amerikaner bis dahin eine neue Erde gefunden haben, auf die dann ein paar Vorstände ihre Milliarden mitmehmen können, ist aber aus meiner Sicht mehr als fraglich.
Darum: Prost Neujahr!
Chr. Zimper
Hallo Regulierer
Wenn bei Ihnen noch nie ein Geschädigter übern Tisch gezogen wurde, ist das entweder löblich, ein Wunschdenken ihrerseits oder schlicht die Dummheit des Geschädigten dass er es nicht wahrgenommen hat.
Ich will Ihnen mal ein kurzes Beispiel von diesem so gelobten Schadensmanagment vor Augen führen. Diese Posse ist gerade erst wenige Tage alt und wird nach Einschaltung eines RA und freien SV nun doch wohl noch zu einem befriedigenden Ende für den Geschädigten führen.
Der Schädiger meldet sich noch von der Unfallstelle bei seiner Versicherung (welcher wohl?) und gibt die Telefon- Nr. des Geschädigten, ohne diesen gefragt zu haben, an den SB weiter. Dieser wittert Morgenluft und ruft umgehend den Geschädigten an und lotst ihn so in einen *Partnerbetrieb*. Dort wird ein Kostenvoranschlag direkt an die Versicherung geschickt und kurz vor Weihnachten bekommt der Geschädigte Post von der Versicherung. Im Gedanken wohl schon einen Scheck in den Händen halten zu können, ist es nur ein Schreiben mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrter Herr XXX,
den Kostenvoranschlag haben wir erhalten und zur Prüfung unserem Sachverständigen vorgelegt. Auf Grund des Fahrzeugalters, des allgemeinen Zustandes, Ausstattung und der Laufleistung kommt unser Sachverständiger zu dem Schluss, dass an Ihrem Fahrzeug ein Totalschaden eingetreten ist. Nachfolgen haben wir für Sie noch ein Restwertangebot bei der Firma YXZ eingeholt. Dort können Sie innerhalb von 14 Tagen das beschädigte Fahrzeug zum Preis von 450 Euro brutto veräußern.
Blablabla…
Mit freundlichem Gruß
Ihr freundliches Schadenteam
Bedenklich ist, dass die Versicherung keine näheren Daten über dieses Fahrzeug hat. Keine Lichtbilder, Besitzverhältnisse, Laufleistung, Ausstattung und Zustand. In diesem KV stand lediglich Baujahr: 1995, Opel Corsa B Swing, mehr nicht.
Die Schadenhöhe dieses KV lag bei 497 Euro und ein paar Kleine. Fraglich bleibt, wie so ein konkreter Wiederbeschaffungs- und Restwert ermittelt werden kann. Abgesehen davon ist die *ermittelte* Schadenhöhe die nächste Posse bei einem Versuch einen Geschädigten um berechtigte Ersatzansprüche zu prellen. Ich weiß wirklich nicht wie für solch eine Summe ein Scheinwerfer, Kotflügel und ein lackierter Stoßfänger erneuert werden können. Dazu noch Richtarbeiten an der Scheinwerferaufnahme und Motorhaube…
Alle zusammen einen guten Rutsch ins Jahr 2007 und Gesundheit
SV Hildebrandt