Laut Versicherungsbote konnte der Coburger Versicherer für das Jahr 2013 einen Umsatzrekord im Kfz-Geschäft verbuchen. Dennoch, nicht nur wegen des schlechten Lebensversicherungsgeschäfts sei der Gewinn vor Steuern von 533,4 Millionen Euro auf 494,6 Millionen Euro gesunken.
Angesichts dieses desaströsen Ergebnisses würde ich meinen Hut nehmen. 38,8 Millionen weniger Gewinn trotz Umsatzsteigerung und „Leben“ auf Kosten anderer? Nicht auszudenken, wie das Geschäftsjahr ausgefallen wäre, hätten allein die „geknebelten Dienstleister“ rund um das Kfz-Schadengeschäft der HUK-Coburg „die Knechtschaft“ aufgekündigt.
Herr Weiler wird schon wissen, warum er die Verluste aus dem Kfz-Versicherungsgeschäft nicht extra öffentlich ausweist? Allein für das Versicherungsportal Transparo sollen Millionen von Versichertengeldern „verbrannt“ worden sein. Ab Sommer wird deshalb das Online-Neugeschäft über Verivox abgewickelt. Gut, dass schon mal im „moma“ Verivox den Sport präsentiert.
HUK-Coburg – Kfz-Versicherung mit Rekord, LV bricht ein
Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe hat im vergangenen Jahr einen Rekord im Neugeschäft in der Kfz-Versicherung aufgestellt. So legte das Neugeschäft mit Autoversicherungen 2013 um 15,9 Prozent zu. Das sind 1,2 Millionen Verträge. Einen deutlichen Rückgang musste der Konzern dagegen beim Neugeschäft mit Lebensversicherungen hinnehmen. Auch dadurch sank der Gewinn vor Steuern von 533,4 Millionen Euro auf 494,6 Millionen Euro. Die Beschäftigtenzahl steigt geleichzeitig um 5,5 Prozent.
Quelle: versicherungsbote.de alles lesen >>>>>>>
„Rechtswidrige Regulierungsverkürzung als Geschäftsmodell“
oder
„Prämienbooster Geschädigtenbetrug“
oder
„Wettlauf um die Kürzungsboni“
oder
„Who the fuck is BGH?“
oder
jetz machma einer weiter!