Quelle: FTD/Herbert Fromme vom 16.06.2010
Der Preiskampf in der Kfz-Versicherung hat Spuren hinterlassen: Nur die Erträge aus Kapitalanlagen bewahrten die DEVK in der Auto-Sparte vor einem betriebswirtschaftlichen Verlust. Dennoch will der Versicherer beim Kampf um Marktanteile weiter mitmischen.
Für den Kölner Versicherungsverein DEVK drohen Autoversicherungen zum Verlustgeschäft zu werden. Mit einer Schaden-Kosten-Quote von 107 Prozent gab die Nummer fünf der Sparte in Deutschland mehr als seine gesamten Beitragseinnahmen in der Autoversicherung aus, um Schäden, Verwaltungs- und Vertriebskosten zu bezahlen.
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„Hauptkonkurrent ist HUK-Coburg“
Aha, aber jeden Blödsinn macht die DEVK denen nach, also wohl nicht Hauptkonkurrent, sondern Hauptidol…
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
nach dem Motto: Was der größte Kfz-Versicherer macht, kann doch nicht verkehrt sein! wird alles Zulässige und Unzulässige nachgemacht.
Grüße
Willi
Hallo Willi,
so scheint es häufig zu sein bei der DEVK.
Wenn sich die Allianz mal wieder auf den 2. Lichtbildsatz stürzt, dauert es keine 5 Werktage und die DEVK zieht für vier Wochen nach. Wenn mal wieder durch den HDI die Wertminderung für ein Fahrzeug älter als fünf Jahre torpediert werden will, denn haben wir fast zeitgleich einen ähnlichen Brief der DEVK im Kasten.
Und was die SV-Honorare angeht, habens die Eisenbahner auch schon probiert. Interessanterweise machen die Bahner aber alles halbherziger als die Mitbewerber…
Viele Grüße aus dem sonnigen Süden
Andreas
Mein Sparvorschlag an die DEVK: Es lässt sich viel Geld sparen, wenn man unsinnige Prozesse vermeidet. Das spart viel Geld und vermeidet schmerzhafte Niederlagen.
Wehpke Berlin