Der TV-Bericht in der Aktuellen Stunde (WDR-Fernsehen) vom 9. Februar 2009 befasste sich u.a. mit dem Thema “Wie klappt’s mit dem Versicherungsschaden? Das damalige Fazit: Vollkasko ist noch lange kein Vollschutz!
Hier nochmal der Beitrag zur Erinnerung:
HUK-Coburg lässt Versicherte im Regen stehen
Nun verspricht die HUK-Coburg doch tatsächlich, ihre Versicherten nicht mehr im Regen stehen zu lassen. Eine Botschaft die wohl tausendfach gern gehört werden wird, insbesondere von denen, die bereits viele Jahre um ihre Ansprüche aus materiell erlittenem Schaden aber auch um die Auszahlung von Schmerzensgeldern kämpfen. Allein, die Investition in einen „Regenschirm“ bzw. in noch so viele blinkende (Blech)Schilder wird es nicht richten. Da bin ich mir ganz sicher.
Hager Moss Film setzt HUK-Coburg in Szene
(……..)
Im Fokus stehen der Schadensservice, die Beratung und die nach Aussage der Werbung niedrigen Beiträge. Das Key-Visual der Versicherung, ein Schutzschild, spielt wie in den vorherigen Auftritten eine tragende Rolle.
Die drei Protagonisten tragen Blechschilder bei sich, wie einst die Ritter der Tafelrunde. Es soll sie in Notfallsituationen beschützen, zum Beispiel, wenn sie sich mit den Folgen von Autounfällen herumschlagen müssen.
Quelle: RED BOX, alles lesen bzw. Spot ansehen: >>>>>>>>>>
Vielleicht sollte man mal zusammen legen und nur einen einzigen kurzen Werbeeinspieler für diesen Blog direkt nach der HUK- Werbung platzieren.
Ich kann mir vorstellen das der Server von Captain-HUK innerhalb von Minuten vor Besucheransturm zusammenbricht und die Leserzahlen auf Dauer steigen.
Hallo zusammen,
ich komme gerade von einer Verhandlung in Stendal, SV Zimper gegen Versicherungsnehmer der HUK.
Nachdem der Richter in zutreffender Weise davon ausging, dass die Güteverhandlung gescheitert sei, brachte dieser seinen Unmut gegenüber der HUK-Coburg Versicherung zum Ausdruck. Es lange ihm, noch immer derartige Verhandlungen führen müssen. Was sich die HUK eigentlich dabei denke. Und dass der Kläger nun dazu über gegangen ist, den VN der HUK zu verklagen, ist durchaus nachvollziehbar. Dem anwesenden VN erklärte er, dass er es allein seiner Versicherung zu verdanken habe, dass er heute im Gerichtsaal Platz nehmen durfte.
Die Einwendungen der HUK, dass der Kläger sich einen Verstoß gegen das RDG anrechnen lassen müßte, als auch, dass die Abtretung an Erfüllungs statt nicht hinreichend bestimmt sei, erteilte der Richter ebenso wie der Einrede eines überhöhten Honorars mit sehr deutlichen Worten eine Absage.
Alles in allem – perfekter geht es nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Chr. Zimper
ich binn sehr Zufrieden mit der Huk-Coburg was die Leute schreiben ist Hirnloser Schwach sin!
@N.Rauschning
Das glaube ich aufs Wort, dass Du mit der HUK zufrieden bist. Du bist auch die typische Zielgruppe für die HUK. Wer es nämlich schafft, in einen einzigen kleinen Satz 6 Fehler einzubauen, der kann nur bei der HUK versichert sein – oder er ist bei der HUK beschäftigt? Mit dem Lesen scheint es auch nicht so weit her zu sein? Ansonsten wäre Dir bestimmt aufgefallen, dass bei Captain HUK inzwischen über 1.500 Beiträge gelistet sind, aus denen ein halbwegs gebildeter Mensch erkennen kann, um was für einen „Drecksladen“ es sich bei der HUK handelt. Von den inzwischen mehr als 1.800 Urteilen gegen die HUK erst gar nicht zu reden.
So viel zum Thema hirnlos (kleingeschrieben) und Schwachsinn (zusammengeschrieben mit 2 n).
Ich hoffe, Du hast genügend Kohle für schlechte Zeiten beiseite gelegt? Die brechen nämlich immer dann an, wenn Dein unschuldiger Unfallgegner den Rest bei Dir beitreibt, den Deine geliebte HUK systematisch rechtswidrig verweigert. Ansonsten gehen eben irgendwann Deine Finger hoch. Da bin ich schon heute auf Deine Lobeshymnen über die HUK gespannt?
Geld frißt bekanntlich Hirn, sofern überhaupt vorhanden. Im Falle der HUK ist es wohl das eingesparte Geld der Versicherten bei den Billigprämien (Schnäppchenmentalität)?
Ha, N.Rauschning,
da kenne ich auch noch welche, die mit der HUK-Coburg zufrieden sind. Die wohnen allerdings alle im Großaum Coburg und sind, soviel ich weiß, bei der dortigen Justiz beschäftigt.
Wildente
@N.Rauschning says:
12. April 2014 at 12:35
ich binn sehr Zufrieden mit der Huk-Coburg was die Leute schreiben ist Hirnloser Schwach sin!
Kann es sein, dass Du Deinen Namen auch falsch geschrieben hast? Sollte der nicht „Rauschking“ heissen?
Bist Du nicht der Chef vom Huk-Coburg Schadenteam ?
Seit einem guten Jahr mache ich nichts anderes als die außergerichtlichen Regulierung von KFZ-Haftpflichtschäden. (Audi/VW/Ford/Mercedes etc.)
Für meine persönliche Arbeit habe ich das beste Kompliment direkt von einer Sachbearbeiterin der HUK-Coburg bekommen! 🙂
Die Sachbearbeiterin teilte telefonisch mit,
„dass es ja nicht sein könne, dass von der seit 30 Jahren bestehenden Kanzlei, seit einem 3/4 Jahr in jedem Schreiben „versteckte“ Drohungen drin stehen würden. Die Arbeit sei doch in der Vergangenheit von einem Miteinander geprägt gewesen und man kenne sich doch.“
Da ich dennoch Respekt sowie Achtung vor den einzelnen Menschen und dem Alter habe, dachte ich mir nur!
„Tja, liebe Sachbearbeiterin,
ich kann ja auch nichts dafür, wenn Sie in einem „Saftladen“ arbeiten.
Ich kann auch nichts dafür, wenn die kanzleiinterne Arbeitsweise vor Ort nunmehr effizienter geworden ist und Sie ständig Posteingänge von uns haben. (Textbausteine, so dass die KFZ-Schäden am Tage des Posteinganges beantwortet sind)
Ich kann auch nichts dafür, dass wir ständig daran weiter arbeiten, noch schneller und effizienter zu werden, so dass sich das Arbeitspensum bei der HUK-Coburg erhöht. (z.B. Kommunikation per Drebis)
Ich weiß auch, dass Anfragen nach § 34 BDSG für Versicherungen zeitaufwendig sind und an die Datenschutzbeauftragten abgegeben werden müssen. (Ägerst Du mich, ärger ich Dich, denn mit einer solchen Anfrage wird das System von ControlExpert und Co. insgesamt ineffizient!)
Ich weiß auch, dass die Bearbeitung von Vorstandsbeschwerden sowie Beschwerden bei der BaFin nochmehr Aufwand erfordern. (Wir haben mittlerweile viele Eskalationsstufen, Textbausteine und Möglichkeiten, die Abrechnung über die technischen Prüfer ineffizient zu machen).
Ich weiß auch, dass wir den „Work-Flow“ zuzkünftig noch mehr stören können und auch stören werden.“
——Selber habe ich als RA vorher viele Abmahnungen wegen des Urheberrrechts an Lichtbildern/Videos verfasst. Hier kann jeder einzelne SV ansetzten. (Das Recht an den Bildern bleibt vorbehalten. Keine Weitergabe an Dritte)
Alles eine Frage der Absprache und des „Work-Flows“, denn Abmahnungen wg. der Restwertbörsen sind durchaus als „Störkomponente“ innerhalb des versicherungsinternenen Schadenmanagement zu sehen!
Dies dachte ich mir nur, aber die Klagen sind dennoch an die Versicherungen versandt worden!
BG