Generali kooperiert seit heute mit Ford und Opel
Mit dem heutigen Tag werden Kraftfahrt-Schadenfälle bei der Generali Gruppe Deutschland nicht mehr in der bislang üblichen Papierform, sondern direkt auf elektronischem Weg abgewickelt. Dies betrifft die zum Konzern gehörenden Kraftfahrtversicherer AachenMünchener und Generali. Beide Gesellschaften starten ihr „Fairplay“-Konzept mit den Werkstätten der Marken Ford und Opel. Die Generali Deutschland Gruppe geht damit nach eigenem Bekenntnis „neue Wege in der Schadenbearbeitung“.
„Mit Fairplay wird die Schadenbearbeitung nachhaltig für alle Beteiligten schlanker gestaltet, ohne qualitative Abstriche machen zu müssen. Der elektronische Austausch bietet Versicherern, Werkstätten und Kunden eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit im Versicherungsfall“, so Roland Stoffels wörtlich.
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Unter „schlanker“ versteht sich nach unseren Erkenntnissen – Unterbindung der Rechte von Haftpflichtgeschädigten – kein Anwalt, kein Sachverständiger, dafür weniger im Anspruchsteller-Portemonnaie, siehe hierzu Rechtsanwalt Dory „Unter falscher Flagge“
Läuft die Allianz “Unter falscher Flagge” in die Kfz-Werkstätten ein ?