Quelle: Autohaus online vom 16.10.2009
„Hinterhof oder Highend? Servicequalität im Werkstattnetz der Versicherer“ – in der Gesprächsrunde des „Goslar Institutes“ mit diesem Titel flammte kürzlich die Diskussion um Stundenverrechnungssätze und Auslastung der Karosserie- und Lackierbetriebe erneut auf. In der von Carola Ferstl moderierten Runde diskutierten Michael Legrand (Leiter Bereich Vertrieb und Service, Transport und Logistik Dekra Consulting GmbH), Klaus-Jürgen Heitmann (für die Kfz-Versicherung zuständiges Vorstandsmitglied der HUK-Coburg), Dr. Klaus Weichtmann (Hauptgeschäftsführer des ZKF) und RA Elmar Fuchs (Geschäftsführer BVSK e.V.)…..
Die Ausführungen des Vertreters der DEKRA zeigen doch eindeutig wo diese Firma steht. Zumindest nicht neutral in der Mitte oder objektiv gegenüber den Reparaturbetrieben.
Grüße
Andreas
Hallo Redaktion, hallo Andreas,
wenn Herr Heitmann jetzt auch wieder bei dem Konzept der HUK-Coburg von der „Quadratur des Kreises“ ausgeht, wie er dies auch bereits vor mehr als einem Jahr auf dem Bonner Schadensforum vorgetragen hatte und nur Kopfschütteln als Reaktion erfahren musste, so vergißt er, dass es die Quadratur des Kreise nicht gibt, obwohl sich bereits viele Gelehrte um eine entsprechende Gleichung bemüht haben. Schon von der Aussage des Herrn Heitmann her zielt sein Vorbringen auf etwas Unmögliches. Unmögliches ist aber von Menschenhand nicht zu erfüllen. Unmögliches kann auch von keinem abverlangt werden.
Vielleicht gibt es im Coburger Land aber übernatürliche Kräfte? Dann wäre vielleicht die Quadratur des Kreises möglich. Mit rechten Dingen kann das dann aber nicht zugehen.
Mit freundlichen Grüßen
Willi Wacker