Wie krank ist der Markt um die Versicherer in Deutschland wirklich?

Gleich zwei Artikel auf den Seiten von FINANCIAL TIMES Deutschland zeigen auf, dass die Preispolitik der billigen Policen ihre Spuren am deutschen Markt der Assekuranzen  hinterlassen.

Admiral gibt deutschen Markt auf

Exklusiv Der Preiskampf unter Kfz-Versicherern fordert Opfer. Der britische Auto-Direktversicherer Admiral gibt sein Deutschlandgeschäft auf und sucht Käufer für den Bestand. von Herbert Fromme

Der britische Autoversicherer Admiral Group gibt drei Jahre nach Markteintritt das hoch defizitäre Deutschlandgeschäft auf. Nach FTD-Informationen aus Versicherungskreisen sucht der Konzern einen Käufer für den Bestand, der 31.300 versicherte Fahrzeuge umfasst. In der Branche wird bezweifelt, dass Admiral einen Abnehmer findet. Experten glauben, dass die Gesellschaft nicht genug Schadenreserven hat. Admiral in Cardiff wollte nicht Stellung nehmen. Deutschlandchefin Sita Schwenzer sagte nur, der Konzern schaue sich die verschiedenen Optionen für den deutschen Markt an.

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AG Maulbronn verurteilt SV Sparkassen Versicherung zur Zahlung weiterer Mietwagenkosten (2 C 278/10 vom 09.07.2010)

Mit Urteil vom 09.07.2010 (2 C 278/10) hat das AG Maulbronn die SV Sparkassen Versicherung Gebäudeversicherung AG  zur Zahlung weiterer Mietwagenkosten in Höhe von 237,76 € zzgl. Zinsen verurteilt. Das Gericht legt den Normaltarif der Schwacke-Liste zugrunde, die Fraunhofer Tabelle wird nicht akzeptiert.

Aus den Entscheidungsgründen:

Die Klage ist teilweise begründet.

Der Kläger hat einen Anspruch auf Zahlung von 237,46 € gegen die Beklagte gem. §§ 823 BGB, 7 StVG, 1, 3 Pflichtversicherungsgesetz.

Unstreitig zwischen den Parteien ist die 100 %ige Einstandspflicht der Beklagten aus dem Verkehrsunfall vom xx.xx.2009 zwischen dem Kläger und dem Versicherungs­nehmer der Beklagten.

Der Kläger kann die erforderlichen Aufwendungen von der Beklagten ersetzt verlangen. Als erforderlich im Sinne des § 249 BGB sind nach höchstrichterlicher Rechtsprechung auch diejenigen Aufwendungen zu sehen, die ein verständiger, wirtschaftlich denkender Mensch in der Lage des Geschädigten für zweckmäßig und notwendig halten darf (BGH, Entscheidung vom 11.03.2008, VI ZR 164/07).

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Das BVerfG, AZ: 2 BvR 152/01 vom 14.12.2001, zur Frage des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG

Versicherer schließen Verträge mit Sachverständigen/Organisationen, mit Reparaturwerkstätten, mit Dienstleistern wie den sogenannten Prüffirmen und mit diversen Restwertbörsen. Vertragsinhalt ist regelmäßig der Umgang, sprich die Weitergabe sensibler Daten  Unfallgeschädigter im Kasko- und Haftpflichtschadenbereich.  Die Fütterung der HIS-Datei zudem mit Unfallzeugen, mit negativ entschiedener  Anträge betreffend Berufsunfähigkeitsversicherungen incl. gesundheitlicher Einschränkungen der Interessenten als auch die Häufigkeit der Inanspruchnahme der Rechtsschutzversicherung dienen ausschließlich den Begehrlichkeiten von Versicherern. Laut Pressemitteilungen beträgt das Datenvolumen der HIS-Datei, auf welches allein die Mitglieder des Gesamtverbandes zugreifen können, bis zu 10 Millionen Einträgen.

Und wer die VKU 10/2010 schon aufgeschlagen hat, dem ist der Artikel: „Unfalldatenspeicherung in Europa – die Veronica-Projekte 2004 bis 2009“ sicher nicht entgangen. Sobald es erst mal gespeicherte Unfalldaten gibt, wird die Assekuranz Mittel und Wege finden, sich auch dieser zu bedienen.

Die Verfassungsbeschwerde, mit der sich das Bundesverfassungsgericht – somit interessanterweise, weil meines Erachtens auf obige Sachverhalte übertragbar – auseinander zu setzten hatte, betrifft das Geheimhaltungsinteresse des Versicherungsnehmers bei der Mitteilung von Prämienrückständen an Dritte durch den Versicherer.

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Jeder dritte Autoeigentümer denkt über Versicherungswechsel nach.

Jeder dritte Autoeigentümer denkt über den Wechsel zu einer anderen Kfz-Haftpflichtversicherung oder in einen anderen Tarif nach. Damit sei die Wechselbereitschaft unter den deutschen Fahrzeughaltern unverändert hoch, wurde unter Berufung auf eine repräsentative Online-Umfrage der VHV in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung mitgeteilt.  Vor allem jüngere Autofahrer seien offen für einen Anbieter- oder Tarifwechsel: Vier von zehn Versicherten zwischen 20 und 39 Jahren planten eine Kündigung oder eine Vertragsänderung.

Warum nur? Sind die Prämien im Vergleich zur Leistung zu hoch oder müssen die Versicherungsnehmer nach einem Unfallereignis feststellen, dass sie wegen der von der Versicherung gekürzten Schadenspositionen vom Geschädigten noch gerichtlich in Anspruch genommen werden?

Im Herbst beginnt die Wechselsaison bei den Kfz-Haftpflichtversicherungen. Meist müssen Versicherte bis zum Stichtag 30. November bei ihrer Versicherung kündigen, wenn sie zum neuen Jahr zum neuen Versicherer wechseln wollen.

Viele Autofahrer sind mit ihrem Versicherer unzufrieden.

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Werkstattbindung ist weit verbreitet

Quelle: Versicherungsmagazin vom 23.09.2010

Fast alle Autoversicherer bieten in der Kaskoversicherung einen Tarif, bei dem der Kunde im Schadenfall die freie Wahl der Werkstatt aufgeben muss. Die Tarife werden unter den unterschiedlichsten Namen angeboten. Die Palette reicht von „Mobil Plus“ über „Kasko Spezial“ oder „Werkstatt Plus“ bis hin zu „Easy Drive“, „Kasko Select“ oder „Sorglos Kasko“.

So ganz sorglos sollten die Kunden aber mit den Angeboten nicht umgehen. Grund: Wer es im Schadenfall anders überlegt und den Wagen doch in einer Werkstatt seiner Wahl reparieren möchte, für den wird es ganz schnell richtig teuer. So bestrafen die meisten Versicherer das „Fremdgehen“ mit einer Erhöhung der Selbstbeteiligung von 15 Prozent.

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Urteilslisten – Update 10/2010

Ab sofort stehen wieder überarbeitete Urteilslisten zu folgenden Themen bereit:

130%-Regelung                       Download >>>>

Ersatzteilzuschläge                  Download >>>>

Fiktive Abrechnung                  Download >>>>

Stundenverrechnungssätze     Download >>>>
(markengeb. Fachwerkstatt)

SV-Honorar / HUK-Coburg        Download >>>>

Verbringungskosten                Download >>>>

Es handelt sich in der Regel um positive Entscheidungen im Sinne der Geschädigten.
Wir bitten, die „alten Listen“ zu vernichten und ab sofort nur noch die jeweils aktuelle Ausführung im pdf-Format herunter zu laden bzw. zu verwenden. Dies gilt insbesondere für die Listen der Mietwagen-Rechtsprechung, bei denen wieder umfangreiche Erweiterungen vorgenommen wurden.

Mietwagenkosten     Urteilsliste gesamt >>>>
 
                               Urteilsliste gegen Fraunhofer >>>>

Abruf aller Listen natürlich stets aus der rechten Menüleiste (oben rechts) möglich.

=> URTEILE – URTEILSLISTEN zum Download.

oder hier: Urteilslisten zum Download >>>>> 

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Die HUK-Coburg Versicherung will mit finanzieller Unterstützung der Steuerzahler Computer-Viren den Kampf ansagen?

Das Coburger Tageblatt weiß zu berichten, dass dem ortsansässigen Versicherungsunternehmen der Datenschutz  existenzielles Kopfweh bereitet.  Effiziente IT-Lösungen müssen her, doch die gibt es auch für die HUK-Coburg Versicherung nicht zum Null-Tarif. Schmerzlindernd sollte sich jedoch auswirken, dass seitens der HUK auf ein  preisgünstiges – Steuer finanziertes – Studenten Know How  und ein  mit wohl reichlich Steuern ausgestattetes  Bundesforschungsministerium zurückgegriffen werden kann. Immerhin 230.000 Euro, verteilt auf drei Jahre, ist dem  Ministerium das Forschungsprojekt „SecMine“ der Firma  applied security (apsec) wert.

Hochschule surft nach faulen Daten

30.09.2010

Projekt Die Sicherung von Daten vor unerwünschten Zugriffen ist für Unternehmen existenziell. Doch wie lassen sich Angriffe von außen erkennen und effizient abwehren, ohne dabei mühsam Millionen von Datensätzen durchforsten zu müssen und dabei den regulären Geschäftsbetrieb zu lähmen?

Dieses Problem kennt auch die HUK-Coburg. Um für künftige Herausforderungen bei der IT-Sicherheit gerüstet zu sein, hat sich der Versicherer die Hochschule Coburg und die Firma applied security (apsec) ins Boot geholt – mit dem Ziel, nach automatisierten Lösungen für die Gefahrenabwehr zu forschen.

Quelle: inFranken.de, alles lesen >>>>>>>>>

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Galoppierende Inflation bei der öffentlichen Bestellung und Vereidigung?

Wie bereits allseits bekannt, gibt es viele Kfz-Sachverständige aus versicherungsgeneigten Organisationen wie z.B. „SSHler“, DEKRA-Mitarbeiter usw., die von den Kammern vereidigt wurden.

Ein Kollege hat uns nun darauf aufmerksam gemacht, dass offensichtlich auch die „carexperten“ bei der IHK vereidigt werden. Hier ein Beispiel der IHK Berlin.

http://svv.ihk.de/content/home/home.ihk

In der erweiterten Suche folgendes eingeben:

PLZ: 12623
Sachgebiet: Kraftfahrzeugschäden und -bewertung

Treffer anklicken und E-Mail-Adresse beachten!

Welche Qualität haben wohl Gerichtsgutachten dieser  „Experten“ ?

Wohin die „Nähe“ zur Versicherungswirtschaft führt, wurde bereits in diversen Berichten aufgezeigt. Beispielhaft hierzu sind auch die Beiträge vom 06.02.2008 und 05.03.2009 .

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AG Wiesbaden verurteilt Helvetia Versicherung zur Zahlung weiterer Mietwagenkosten

Mit Urteil vom 01.07.2010 (92 C 210/10) hat das AG Wiesbaden die Helvetia Schweitzerische Versicherungsgesellschaft AG zur Freistellung weiterer Mietwagenkosten in Höhe von 1.521,85 € verurteilt.

Aus den Entscheidungsgründen:

Die Klage ist zum überwiegenden Teil begründet, teilweise erledigt und im Übrigen unbegründet.

Der Klägerin steht gegen die Beklagte ein Anspruch auf Zahlung von weiteren Schadenersatzes wegen eines Verkehrsunfalls vom 23.02.2009 aus §§ 7 StVG, 823 BGB i.V.m. § 115VVG zu.

Die Haftung der Beklagten als Haftpflichtversicherung ist dem Grunde nach unstrei­tig. Die Klägerin hat hinsichtlich der restlichen gelten gemachten Mietwagenkosten einen Freistellungsanspruch gegen die Beklagte in Höhe 1.521,85 €.

Die Klägerin war als Geschädigte eines Verkehrsunfalls dazu berechtigt, einen Miet­wagen in der Zeit vom 24.02.2009 bis 20.03.2009 in Anspruch zu nehmen.

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Zoll findet tausende gefälschte Ersatzteile

Quelle: Autohaus Online vom 17.09.2010

Erneut hat der Zoll auf der Frankfurter Messe Automechanika massenhaft gefälschte Autoersatzteile sichergestellt. Insgesamt habe man 2.544 Teile und Kataloge beschlagnahmt, weil Rechte der Originalhersteller verletzt worden seien, berichtete eine Sprecherin des Hauptzollamts Darmstadt am Donnerstag. Nachgemacht wurden erneut Wasser- und Ölfilter, Scheibenwischer oder auch Kühlergrills.

Man habe dieses Mal deutlich mehr gefunden als bei der Automechanika 2008, berichtete die Zollsprecherin.

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OLG Düsseldorf mit Urteil vom 19.1.2010 zur Haftungsabwägung und zu den Verbringungskosten (I-1 U 140/09).

Oberlandesgericht Düsseldorf

1. Zivilsenat

Urteil

I-1 U 140/09

19.01.2010

Auf die Berufung des Klägers wird unter Zurückweisung seines weitergehenden Rechtsmittels das am 8. Juli 2009 verkündete Urteil der Einzelrichterin der Zivilkammer 2 b des Landgerichts Düsseldorf in der Fassung des Berichtigungsbeschlusses vom 13. August 2009 teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefasst:

Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 1.627,13 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 13. November 2008 zu zahlen.

Die Beklagte wird darüber hinaus verurteilt, den Kläger von durch außergerichtliche Tätigkeit entstandene Rechtsanwaltskosten freizustellen durch Zahlung von 70,20 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 4. Februar 2009 an Rechtsanwalt … .

Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.

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Risiko – HUK-Coburg Kfz.-versichert

Letztens hatte ich Gelegenheit, einem Amtsgericht-Richter – anlässlich einer Verhandlung um unser mal wieder von der HUK-Coburg Versicherung nicht erstattetes  Honorar – ausführlich  darzulegen, dass nicht der unabhängige Sachverständige ein Problem mit der HUK hat, sondern die HUK ein Problem mit der Unabhängigkeit des freien Sachverständigen.

So war dem Richter das von der HUK Coburg  nach wie vor bundesweit versandte – vor Widersprüchen trotzende, den Adressaten nötigende Schreiben – und daher seitens der Staatsanwaltschaft zur Bearbeitung zuzuleitende Schriftstück – nicht bekannt.

…… wir möchten Sie informieren, dass wir an RA XXXX einen Betrag von XY gezahlt haben.

Dieser Betrag setzt sich wie folgt zusammen:

Wiederbeschaffungswert

Gutachterkosten                                160,50 €

Kostenpauschale                               25,00 €

Rechtsanwaltsgebühren

Die Sachverständigenrechnung haben wir nur teilweise ausgeglichen, da das Honorar nach unserer Auffassung den „erforderlichen“ Aufwand zur Schadenbeseitigung gemäß § 249 BGB übersteigt.

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