Die HUK-Coburg Versicherung will mit finanzieller Unterstützung der Steuerzahler Computer-Viren den Kampf ansagen?

Das Coburger Tageblatt weiß zu berichten, dass dem ortsansässigen Versicherungsunternehmen der Datenschutz  existenzielles Kopfweh bereitet.  Effiziente IT-Lösungen müssen her, doch die gibt es auch für die HUK-Coburg Versicherung nicht zum Null-Tarif. Schmerzlindernd sollte sich jedoch auswirken, dass seitens der HUK auf ein  preisgünstiges – Steuer finanziertes – Studenten Know How  und ein  mit wohl reichlich Steuern ausgestattetes  Bundesforschungsministerium zurückgegriffen werden kann. Immerhin 230.000 Euro, verteilt auf drei Jahre, ist dem  Ministerium das Forschungsprojekt „SecMine“ der Firma  applied security (apsec) wert.

Hochschule surft nach faulen Daten

30.09.2010

Projekt Die Sicherung von Daten vor unerwünschten Zugriffen ist für Unternehmen existenziell. Doch wie lassen sich Angriffe von außen erkennen und effizient abwehren, ohne dabei mühsam Millionen von Datensätzen durchforsten zu müssen und dabei den regulären Geschäftsbetrieb zu lähmen?

Dieses Problem kennt auch die HUK-Coburg. Um für künftige Herausforderungen bei der IT-Sicherheit gerüstet zu sein, hat sich der Versicherer die Hochschule Coburg und die Firma applied security (apsec) ins Boot geholt – mit dem Ziel, nach automatisierten Lösungen für die Gefahrenabwehr zu forschen.

Quelle: inFranken.de, alles lesen >>>>>>>>>

Dieser Beitrag wurde unter HUK-Coburg Versicherung abgelegt und mit , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Eine Antwort zu Die HUK-Coburg Versicherung will mit finanzieller Unterstützung der Steuerzahler Computer-Viren den Kampf ansagen?

  1. Gottlob Häberle sagt:

    „Es geht darum, die ein gehende Datenflut nach potenziellen Gefährdungen wie Viren zu durchforsten, aber auch eigene Datenbanken vor dem Zugriff Unberechtigter zu schützen.“

    Da kommt mir ein altes chinesisches Sprichwort in den Sinn.

    „suchst du deine Feinde,
    so beginne bei deinen Freunden“.

    Grüße aus dem Wilden Süden
    Gottlob Häberle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert