…… möge jeder Impfwillige prüfen, welche Leistungskriterien in seiner Rechtsschutzversicherung verankert sind.
Virus
Mit Risiken und Nebenwirkungen
Um die geplante Schweinegrippen-Impfung von 25 Millionen Deutschen ist ein Streit zwischen Gegnern und Befürwortern entbrannt. Kritiker beklagen eine „sinnlose und gefährliche Aktion“, offizielle Stellen warnen vor einer unüberschaubaren Pandemie. Doch während die Vorbereitungen für die Reihenimpfung auf Hochtouren laufen, ist der Umgang mit möglichen Nebenwirkungen noch kaum geklärt.
Quelle: Von Frank Zirpins, tagesschau.de
Schwierige Situation für Schwangere
Die Impfung Schwangerer soll eng durch das Berliner Zentrum für Arzneimittelsicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit, Embryotox, beobachtet werden. Dort ist man allerdings sehr vorsichtig, welche Empfehlung man Schwangeren geben soll. „Es gibt im gesamten europäischen Raum keine Erfahrung mit der neuen Impfung“, sagt der ärztliche Leiter Christof Schaefer.Man müsse bei der neuen Grippe vernünftig zwischen Panikmache und Sorglosigkeit abwägen, sagt Schaefer, der auf die Impfempfehlung der offiziellen Stellen verweist. „Bei Schwangeren wäre ich zurückhaltend, sie im ersten Drittel zu impfen, wenn sich beim Kind die Organe bilden.“ Er erwartet aber keine Wirkung wie bei dem berüchtigten Medikament „Contergan“, das in den 60er-Jahren zahlreiche ungeborene Kinder schädigte.
Die Schutzimpfung als „Großversuch“?
Impfkritiker Becker-Brüser spricht von einem „Großversuch an der deutschen Bevölkerung„, der von „allgemeiner Hysterie beflügelt sei“. Ähnlich wie in den USA hätte auch in Deutschland, wo die Grippe noch milder verlaufe, ein Impfstoff ohne Wirkverstärker ausgereicht. Zudem sei noch nicht getestet, ob die vorgesehene Zweitimpfung überhaupt nötig sei. Durch sie verdoppeln sich die Kosten der gesamten Impfaktion.
Wer haftet für Schäden? >>>>>>>>>>>>>>
Auf den 1. Blick habe ich mich gefragt, warum Virus diesen Beitag hier eingestellt hat. Doch bei der Kenntnisnahme der Ausführungen zum Schadensersatz, kommt mir dies doch alles sehr bekannt vor.
Es ist nie verkehrt, vor dem Schaden klug zu sein.
Na dann, allen weiterhin gesundes Schaffen.
Ein SV
Auszug: Mediziner weisen bereits die Verantwortung für mögliche Schäden von sich. Bei der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf ist die Antwort eindeutig. Die Rechtsabteilung beruft sich auf das Arzneimittelgesetz. Demnach ist für etwaige Schäden, die durch ein Medikament auftreten, der Hersteller verantwortlich. Doch die Beweislast liegt beim betroffenen Patienten. Der muss im Zweifel ein Gericht überzeugen, dass er durch genau dieses Medikament geschädigt worden ist – ein Prozess, der Jahre dauern kann und viel Geld kostet.
Hallo Ein SV,
der potentielle Impfgeschädigte sollte prophylaktisch einen Anwalt aufsuchen und diesem einen Beratungsantrag stellen, den der Anwalt annimmt, damit ein Beratungsvertrag zustande kommt. Es ist immer besser, vor gerichtlicher Auseinandersetzung zunächst den Anwalt seines Vertrauens zu konsultieren. Dieser kann über gesetzliche Grundlagen aufklären. Dieser kann auch über mögliche Risiken auklären und hinsichtlich der Beweislastsituation beraten.
hi
der wirkverstärker heisst nicht „Adjuvanzien“!!
Adjuvanzien (lat:adjuvare=unterstützen,mehrzahl,eingedeutscht:Adjuvanzien) SIND wirkstoffverstärker!!
LOL,LOL,LOL
Hallo virus
welche Verhaltensempfehlungen soll der Leser aus deinem Beitrag entnehmen?
M.f.G.Peter
Jeder sollte sich zunächst soweit informieren, dass er für sich und seine Kinder guten Gewissens eine Entscheidung, ob Impfung ja oder nein treffen kann. Insoweit eine Impfung erfolgen soll, dann nur nach Unterzeichnung und Abarbeitung des folgenden Formulars durch den unterzeichnenden Arzt.
Die „Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung“ findest du im Internet unter:
http://www.impf-report.de/infoblatt/impferklaerung.pdf
Virus
Hallo Virus
Auch wenn ich gut verstehen kann,dass ein Virus auf eine Impfaktion nicht gut zu sprechen ist:
Wir haben hier einen Blog gegen die Versicherungswillkür in der Unfallschadensabwicklung und nicht gegen Impfungsgrossversuche!
Unsere Leser sind der Versicherungswillkür ausgeliefert,allerdings nicht Schutzlos,wie man HIER sehen soll!
Ob man sich oder seine Kinder impfen lassen sollte,oder nicht, kann jeder dagegen frei entscheiden.
Ich denke wir sollten besseres zu tun haben,als zu versuchen,freie Entscheidungen unserer Leser zu beeinflussen,indem Ängste gegen eine Impfung durch die Wiederholung von Berichterstattungen von Impfgegnern geschürt werden.
M.f.G.Peter